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Nervös, hektisch, unruhig, ängstlich, auffällig - es gibt viele Anzeichen Nervös, hektisch, unruhig, ängstlich, auffällig – es gibt viele Indikatoren. In der Regel zeichnen sich Hunde durch ein harmonisches Wesen aus. Wenn du einen Welpen aufnimmst und ihn von Anfang an gut betreust, stehen die Chancen gut, dass du ...

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Nerven & Verhalten

Nervös, hektisch, unruhig, ängstlich, auffällig - es gibt viele Anzeichen

Nervös, hektisch, unruhig, ängstlich, auffällig – es gibt viele Indikatoren. In der Regel zeichnen sich Hunde durch ein harmonisches Wesen aus. Wenn du einen Welpen aufnimmst und ihn von Anfang an gut betreust, stehen die Chancen gut, dass du einen psychisch stabilen und ausgeglichenen Vierbeiner hast. Der Charakter eines Hundes ist, ähnlich wie beim Menschen und anderen Tieren, größtenteils genetisch bedingt. Dennoch wird er auch durch verschiedene Lebensereignisse geformt, insbesondere durch die Art der Erziehung sowie durch sowohl positive als auch negative Erfahrungen, die der Hund im Laufe seines Lebens macht.

 

Der Einfluss durch uns, Chef des Rudels

Wir haben es also zum großen Teil selbst in der Hand, ob sich unser Vierbeiner psychisch optimal entwickelt oder es zu Verhaltensstörungen bei Hunden kommt. Wenn Verhaltensstörungen bei Hunden auftreten, gibt es in der Regel verschiedene Gründe, worauf diese Verhaltensstörungen bei Hunden beruhen. Es gilt, diese aufzuspüren und abzustellen, soweit dies möglich ist, diese Störungen also nicht in der Genetik verankert sind.

Wenn man einen Hund aus dem Tierheim bei sich aufnimmt oder einen nicht mehr ganz so jungen Vierbeiner, dann kann man nicht wissen, was unser Vierbeiner in seinem Leben bereits alles erlebt hat und wie groß die Gefahr anhand der bisherigen Erlebnisse unseres Vierbeiners ist, dass eine Verhaltensstörung auftritt.

Auch eine Erkrankung oder ein einmaliges schwerwiegendes negatives Erlebnis kann dazu führen, dass der Hund seine Ausgeglichenheit verliert und plötzlich verhaltensauffällig oder ängstlich wird und Verhaltensstörungen bei Hunden auftreten.

Natürlich wollen Herrchen und Frauchen immer nur das Beste für ihren besten Freund, doch gehen sie dabei oftmals von den menschlichen Bedürfnissen aus, die sich nicht zwangsläufig mit denen unseres Vierbeiners decken. Ein Hund ist jedoch immer und grundsätzlich ein Hund und sollte auch als solcher behandelt werden, indem wir den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden!

Wenn Verhaltensstörungen bei Hunden bestehen, dann ist das meistens nicht nur eine Belastung für Herrchen und Frauchen, sondern auch unser geliebter Freund leidet darunter, weil er spürt, dass er damit aneckt. Es gilt also, gleich bei den geringsten Anzeichen einer Störung einzugreifen, um eine deutlichere Ausprägung der Verhaltensstörungen zu verhindern. Die Aussage „wehret den Anfängen“ sollte man sich unbedingt zu Herzen nehmen!

Manch ein Verhalten unseres vierbeinigen Freundes, beispielsweise das laute Bellen an der Haustüre, sobald es klingelt, ist zwar für uns nicht unbedingt angenehm, jedoch in keinster Weise eine Verhaltensstörung. Im Gegenteil, dies ist das normale und gesunde Verhalten von Hunden, sie sind von Natur aus Wächter, das Bellen und Wachen also ihre ganz natürliche Aufgabe und keinesfalls unter dem Begriff Verhaltensstörungen bei Hunden einzuordnen.

Beschäftigen wir uns näher mit dem Verhaltensmuster der Angst bei Hunden, wird uns klar, dass auch Ängste zu einem ganz normalen Verhaltensmuster des Hundes gehören. Angst ist ein von der Natur vorgegebenes Reaktionsmuster, das dazu dient, Gefahren zu erkennen und adäquat auf sie zu reagieren. Man könnte Angst als ein körpereigenes Alarmsystem beschreiben, das unsere Hunde in die Lage versetzt, rechtzeitig zu flüchten, oder gegen die Gefahr zu kämpfen. Dies gilt für Hunde genauso wie für Menschen. Angst ist also eine lebenswichtige und natürliche Reaktion!

 

Der Hintergrund

Um Verhaltensstörungen bei Hunden besser zu begreifen, müssen wir uns ein wenig mit dem natürlichen Hundeverhalten befassen. Dann können wir auch verstehen, warum das Angstverhalten (bis zu einem gewissen Grad) des Hundes sinnvoll und wichtig ist.

Hätten Tiere in der Wildnis keine Angst, dann hätten sie keine wirkliche Überlebenschance: Auch Hunde tragen sowohl genetische als auch erworbene Ängste mit sich. Zu den Urängsten zählt die Angst vor großen, aufrecht gehenden Lebewesen (Bär!), vor dem Verlassen-Sein, Ängste vor Schüssen, Gewitter oder zischenden Geräuschen, vor engen und dunklen Räumen oder Schatten. Solche Urängste können schon durch gute Erfahrung verschwinden. Bei erworbenen Ängsten handelt es sich um Erfahrungen, die Hunde gemacht haben. Vielleicht war die erste Autofahrt sehr unangenehm für unseren vierbeinigen Freund, vielleicht wurde ihm schlecht und dann ging’s auch noch zum Tierarzt… Seitdem sieht er im Auto ein Übel. Aber auch Erziehungsmethoden, die Schmerzen bereiten, können Urängste wecken.

Angst vor bestimmten Dingen oder in bestimmten Situationen zu haben, ist unter anderem das Ergebnis eines lebenswichtigen Lernprozesses!

Einfach zu erklären ist dieser Lernprozess mit einem gut bekannten wissenschaftlichen Experiment, dem „Pawlowschen Hund“. Iwan P. Pawlow, ein russischer Physiologe, machte folgenden Versuch: Zunächst stellte er fest, dass sein Hund beim Anblick des Futters Speichel absonderte. Eine von der Natur angelegte Reaktion zur Vorbereitung auf die Nahrungsaufnahme, die Frauchen und Herrchen nur allzu gut kennen. Außerdem stellte er fest, dass der Hund auf das Klingeln eines Glöckchens nicht mit Speichelabsonderung reagierte. Wozu auch? Nun ließ Pawlow aber immer dann das Glöckchen klingeln, wenn er dem Hund das Futter hinstellte. Und nach kurzer Zeit zeigte sich das Resultat: Der Hund sonderte jedes Mal Speichel ab, wenn er das Glöckchen hörte – selbst wenn es dazu gar kein Futter gab. Diesen Vorgang nennt man klassische Konditionierung.

Genau mit diesem und verwandten Reaktionsmustern können gewünschte Verhaltensweisen, Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ oder sogar „Kunststücke“ erlernt werden. Aber eben auch Ängste werden so erlernt.

Wenn der Hund eine bestimmte Situation gleichzeitig mit einer beängstigenden oder unangenehmen Wahrnehmung oder sogar Schmerz erlebt, kann er die Situation mit dem Gefühl „Angst“ verknüpfen. Später wird er dann in ähnlichen Situationen Angst empfinden, auch wenn er keine Schmerzen hat und nicht bedroht wird. Verhaltensstörungen sind damit vorprogrammiert.

Die Folge: das Verhaltensprogramm Angst läuft dann in ähnlichen Situationen sozusagen automatisch ab. In der Wildnis macht dieser Mechanismus durchaus Sinn. So lernen wild lebende Hunde, vor welchen Dingen und Situationen sie sich in Acht nehmen müssen. Sie lernen das Überleben unter anderem durch das „Hilfsmittel“ Angst.

Auch wenn ein Hund, der bei uns lebt, nicht mit einem Gegner kämpfen oder vor einer Gefahr flüchten muss, löst sein Alarmsystem die Abläufe der so genannten „Kampf-Flucht-Reaktion“ aus. Also auch, wenn der Hund allein in der Wohnung Angst hat, oder sich z. B. vor Fahrrädern fürchtet, sagt ihm sein Alarmsystem: „Versteck dich! Flüchte! Und wenn du das nicht kannst, dann kämpfe.“ Und das tut er dann auch.

Dieses für den Hund normale Verhalten kann sich sehr schnell zu Verhaltensstörungen bei Hunden entwickeln und birgt ein erhebliches Gefahrenpotenzial. Die körperlichen Prozesse und die damit einhergehende starke Erregung, setzen bei jeder Angstreaktion ein. Aus lauter Panik und Frustration, beispielsweise, wenn Hunde alleine gelassen werden (Verlassensangst) oder weil sie gelangweilt sind kommen so manchmal auch zerfetzte Polstermöbel, zernagte Schuhe und sogar Angriffe auf Personen (Angstaggression) zustande.

Verhaltensstörungen bei Hunden können sich also in vielen, meistens unerwünschten, Verhaltensweisen äußern. Um etwas gegen die Verhaltensstörungen bei Hunden unternehmen zu können, sollte man zuerst versuchen, die Ursachen der Verhaltensstörungen bei Hunden herauszufinden, um wieder eine normale Beziehung zum Hund aufzubauen. Auch sollten wir unseren Hund in solchen Situationen keinesfalls „trösten“ oder ihm „gut zureden“. Der Hund könnte lernen: „Wenn ich Angst oder Aggressionen zeige, bekomme ich positive Zuwendung.“ So wäre Trost nur ein Verstärker der Verhaltensstörungen bei Hunden.

 

Therapieansatz

In der modernen Fachliteratur wird beispielsweise geraten, den ängstlichen sowie auch aggressiven Hund zunächst zur Ruhe zu bringen, damit er sieht, dass da jemand ist, dem man vertrauen kann. Den Hund ganz ruhig an der Leine halten, nicht sprechen, nicht schimpfen, sich nicht bewegen. Gar nichts tun sondern warten, bis sich der Hund beruhigt und wieder ansprechbar wird. Erst dann kann man mit einem kleinen Kommando kontrollieren, ob der Hund wieder bereit ist, mit uns in sozialen Kontakt zu treten. Viele Verhaltensweisen, die ängstliche Hunde zeigen, sowie auch unzählige Verhaltensstörungen bei Hunden kann man erklären. Aber einige Ausprägungen von Verhaltensstörungen bei Hunden scheinen manchmal für uns unerklärlich. Angst ist ein kompliziertes Gebilde, da sich verschiedene Verhaltenskreise von Hunden überschneiden können und sich dann auch nicht in feste Kategorien zwängen lassen. Verhaltensstörungen bei Hunden sind aus diesem Grunde eine höchst individuelle Angelegenheit!

Auch ist es ganz wichtig, nach etwa vorhandenen körperlichen Ursachen zu suchen. Beispielsweise reagieren viele Hunde sehr ängstlich oder auch Artgenossen gegenüber aggressiv, wenn sie Leberkrankheiten aufweisen. Aber auch hormonelle Imbalancen haben einen großen Einfluss auf das Verhalten von Hunden.

Es gibt einige Krankheiten und körperliche Gründe, die mit Verhaltensstörungen bei Hunden in Verbindung stehen können. Diese sollten ermittelt bzw. ausgeschlossen werden, um unserem Vierbeiner helfen zu können. Auch bei Verhaltensstörungen von Hunden setzen wir die Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde ein, um ein ganzheitliches Bild des individuellen Hundes zu erhalten und eventuell vorhandene Krankheiten oder Störungen und Imbalancen ermitteln oder ausschließen zu können!

Ein weiterer verstärkender Faktor kann auch in der Hundefütterung liegen. Weist unser Vierbeiner beispielsweise bestimmte Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten auf, können auch diese einen erheblichen Einfluss auf die Psyche haben. Auch Mineralstoffmängel oder Überschüsse haben Einfluss auf das Verhalten von Hunden, insbesondere auf das Nervensystem. Vor diesem Hintergrund wird bei der Haaranalyse für Hunde auch das Hundefutter sowie der Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminhaushalt betrachtet und ermittelt, ob eventuell Allergien, Unverträglichkeiten, Überschüsse oder Mangelerscheinungen bestehen. Nahrungsmittel und Zusatzstoffe können eben auch diese Symptome auslösen. So führen Azofarbstoffe oder Chinolingelb bei Kindern zu Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen.

Zur Unterstützung eines empfindlichen Nervenkostüms bei nervösen und schnell panisch reagierenden Hunden oder auch zu Silvester, bei Ortsveränderungen, bei Stress oder hohen psychischen Belastungen sowie bei Verhaltensstörungen bei Hunden setzen wir die Nehls Kräuter für Hunde in der täglichen Hundefütterung ein. Nehls Kräuter für Hunde haben eine beruhigende, ausgleichende Wirkung auf rein natürlicher Basis und wirken damit besänftigend auf ein empfindliches Hundegemüt. Beispielsweise wurden Nehls easy Nervo Vet und Nehls Relaxid aus Claudia Nehls langjährigen Praxis mit zahlreichen Hunden und ihren Ängsten entwickelt und fördern ein gesundes und in Balance befindliches Nervenkostüm auch in Stresssituationen und bei Verhaltensstörungen bei Hunden.

 

Erfahrungsbericht: Verhaltensstörung bei Hündin Bonja

Aufgeschrieben aus dem Gespräch mit Brigitte:

Bonja ist damals leider schon viel zu früh im Tierheim gelandet. Als Welpe wurde sie bei einem Hobbyzüchter entdeckt und übernommen, auch hier wurde sie viel zu früh von der Mutter getrennt (bereits mit 5 Wochen). Dies prägte die kleine Bonja natürlich und sie machte es ihren Besitzern nicht einfach. Sie wollte nicht allein bleiben, wurde nicht stubenrein, fing an alles zu zerstören, jaulte und bellte viel, hatte tierische Angst vor lauten Geräuschen etc… 1 Jahr lang lebte Bonja bei Ihren Besitzern, bis diese mit dem Latein am Ende waren. Bonjas Besitzer suchten nach einem neuen Zuhause, leider erfolglos. Somit gaben Sie Bonja schweren Herzens ins Tierheim. Dort traf Brigitte auf Bonja. Diese war nun noch ängstlicher als zuvor. Brigitte verliebte sich dennoch in die Kleine und wollte ihr eine Chance geben. Nachdem alles mit dem Tierheim geregelt war, durfte Bonja einige Zeit später bei Brigitte einziehen.

Brigitte ist auf Grund eines Unfalles Frührentnerin und hat somit viel Zeit für Bonja. Nach der Eingewöhnung ging es für die beiden regelmäßig auf den Hundeplatz zum Trainieren. Auch eine Hundepsychologin wurde zu Rate gezogen, denn Bonjas Verhalten änderte sich kaum. Brigitte wand sich zusätzlich an uns und fragte nach einer Fütterungsempfehlung. Auch wenn hier scheinbar nur eine Verhaltensstörung vorlag, empfahlen wir für Bonja unsere Biofeld-Haaranalyse, so konnten wir uns selbst ein ganzheitliches und ursächliches Bild machen.

Wir schauten nach organischen Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien und wie dem Vitalstoffhaushalt. Soweit war die Haaranalyse von Bonja unauffällig bzw. nicht dramatisch. Einige kleine Störungen lagen vor (welche natürlich auch im Zusammenhang mit der Psyche stehen können). Der Vitalstoffhaushalt allerdings, war komplett aus der Bahn. Hier gab es wirklich nur Mängel und Überschüsse. Daraufhin erstellten wir einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Bonja. Zusätzlich hatte Brigitte freie Auswahl in unserem Nassfuttersortiment, da bei Bonja keine Futtermittelallergie vorlag. Hier entschied sie sich für Huhn, Ente & Lachs und Truthahn & Schrimps. Unser Hundenassfutter ist rein natürlich, zu 100 % frei von Getreide, hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis.

Bonja ist mittlerweile viel entspannter. Die Kombi aus Training und der Therapie- und Fütterungsempfehlung tut der kleinen Maus sichtlich gut. Laute Geräusche beunruhigen sie nicht mehr so extrem und auch das Alleinbleiben klappt schon für eine Stunde. Wir sind uns sicher, dass Bonja auf einem sehr guten Weg ist und schon bald ein normales Hundeleben führen kann, ohne Angst haben zu müssen.

Bonjas Fall zeigt, dass die Haaranalyse sich nicht nur für schwerwiegende Fälle eignet, sondern auch bei kleinen Problemen Hilfestellung leisten kann.

 

Was unsere Kunden sagen

Christiane

Christiane

Pferdebesitzerin

"Bitte bleibt alle so lieb, verständnisvoll und geduldig. DANKE für einfach ALLES ❤☀💐"

Melanie

Melanie

Hundebesitzerin

"Wir sind sowohl mit den Produkten als auch mit dem gesamten Nehls Team sehr zufrieden und können nur sagen, macht bitte weiter so!!!"

Heinz

Heinz

Pferdebesitzer

"Die Lieferung war sehr schnell und Bubi nimmt die Ergänzungsmittel gut an."

Britta

Britta

Physio

"Ich bin unglaublich dankbar für die liebevolle und ganzheitliche Unterstützung durch das Tierheilkundezentrum. Die Bioresonanz-Haaranalyse hat mir geholfen, mein Tier endlich besser zu verstehen"

Sandra

Sandra

Hundemama

"Wir haben letztes Jahr im Winter die Therapie gestartet. Mit der Empfehlung hat sich ihr Zustand sehr verbessert."

Andrea

Andrea

Pferdefan aus Schweden

"Für uns ist eure Begleitung GOLD wert und wir möchten gerne weiter mit euch unterwegs sein können.🍀"

Robert

Robert

Katzenbesitzer

"Ich mische die Flüssigkeit einfach ins Futter und es tut ihm gut. Nierenwerte im normalen Bereich. Obwohl schon über 15, rennt und springt er mühelos wie ein Jungkater durch die Gegend. Klare Weiterempfehlung!"

Claudia

Claudia

Katzenfreundin

"Nach nur knapp 4 Wochen Therapie ist unsere Zazu die lustige Katze die sie "vorher" war, die blöde Juckerei ist viiiel weniger geworden und es wächst wieder Fell!"

Martina

Martina

Pferdefreundin

"Wir sind seit Oktober 2023 bei Ihnen in Behandlung. Jimmy geht es sehr gut. 🥰"

Daniela

Daniela

Hundefreundin

"Seit zwei Jahren hat sich die Herzerkrankung meines Hundes nicht verschlechtert. Sie liegt wieder entspannt beim Schlafen, wo sie sonst oft flach auf dem Bauch lag. Ich freue mich sehr über diese Besserung, vielen Dank ❤️"

Verena

Verena

Pferdefreundin

"Nico sagt Danke!!!"

Gisa

Gisa

Katzenbesitzerin

"Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung! Thor geht es wieder gut"

Carolin

Carolin

Reitfan

"Kann mich nur immer wieder bedanken mein Pferd ist seit 1,5 Jahren dank der Empfehlung Hufreheschub frei! Steht im Offenstall mit Weide kann Barhuf geritten werden."

Simone

Simone

Hafi-Freundin

"Mein Senior hat nach einer Zahn-OP viel abgenommen und bekommt jetzt Nehls Pferdefutter zum Aufbau"

Nicole

Nicole

Reitfan

"Ich habe das Kräuterspray für meine Heustaubempfindlichen Isländer gekauft. Es hält wirklich sehr lange und erfüllt absolut seinen Zweck. Schön ist, das die Flaschen inkl Sprayaufsatz dabei ist und sich gut dosieren lassen. Der Kundenservice ist auch super👍🏻"

Simone

Simone

Pferdebesitzerin

"Diese Kur hat damals meinem Pferd sehr geholfen wo er an Rehe erkrankt war. Seither bekommt er es immer, ebenso mein Senior. Ich kann die Kur jedem empfehlen."

Gertrude

Gertrude

Hundebesitzerin

"Wir haben jetzt eine agilen lebensfrohe Hündin der alles wieder Mega Spaß macht und der es einfach gut geht … ja dank all der Kräuter Globulis ect., ich kann nur sagen Danke …und empfehle zu 100% weiter ! 👍."

Inga

Inga

Katzenfan

"Seit wir sein Futter angepasst haben und er die Tropfen von Nehls bekommt ist der Durchfall schnell verschwunden. Ich bin sehr zufrieden und Frodi fühlt sich wieder wohl."

Annette

Pferdefreundin

"Ich habe bei meiner Stute Resi nur gute Erfahrungen mit Ihren Produkten gemacht."

Elfriede

Elfriede

Hundefan

"Seit ich ganz auf Nehlsfutter umgestiegen bin, haben meine Whippets, ein noch schöneres Fell bekommen.👍 Habe vorher Barf frisch gefüttert, mit Zusätzen von Euch."

Beate

Beate

Katzenfreundin

"Unser Kater Max leidet an Epilepsie seit er 5 Monate alt ist. Als wir ihm jedoch jeden Tag die Kräuter geben werden die Anfälle leichter und viel kürzer. Wir haben auch keine Probleme mit der Fütterung."

Janine

Janine

Pferdehalterin

"Mein Senior hat aufgrund fehlender Zähne Probleme mit der Futterverwertung. Er bekommt das Mash zur Aufwertung des Futters und der Mineralien."

Sybille

Sybille

Pferdebesitzerin

"Die Beine sind wieder komplett mit Haaren bedeckt und das Allgemeinbefinden ist sehr verbessert. Er trägt seinen Hals und Kopf höher, er ist wacher, interessiert sich mehr für seine Umwelt und ist mir gegenüber aufmerksamer und zugewandter."

Sarah

Sarah

Katzenliebhaberin

"Vor allem hat unser geliebter Kater diesen Sommer erstmals keinerlei Fell- und Hautprobleme mehr!"

Maria

Pferdefreundin

"Das ganze Pferd fühlt sich jetzt in seinem Körper wohl. Das Fell ist sehr schön geworden, die Hufe wachsen gut und wir sind sehr happy und bleiben weiterhin dabei."

Petra

Petra

Hundefreundin

"Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Team von Nehls für die Unterstützung und die gute Beratung. Bis jetzt bin ich sehr froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben."

Lydia

Lydia

Pferdeliebhaberin

"Heute geht es Glani richtig gut. So gut, dass wenn es auf die Koppel geht, sie mit den anderen rennt und hüpft, wie eine junge Dame - dabei ist sie schon 30 Jahre alt!"

Sabine

Reitfan

"Anfangs fand er das Pferdefutter durchaus sehr gruselig, aber mittlerweile begrüßt er jeden mit einem freudigen wiehern, der in die Nähe seiner Futterkiste läuft."

Gudrun

Gudrun

Katzenliebhaberin

"ich kann nach insgesamt 5 Monaten Behandlung Niere/Allgemeinbefinden sagen, alles super. Die Blutwerte sind gut."

Christiane

Christiane

Hundebesitzerin

"Unsere Hunde lieben das Futter. Eine großes Dankeschön auch von unseren beiden Fellnasen Fridolin und Pieri!🐾❤️🐾❤️ Herzliche Grüße Christiane"

Jessica

Jessica

Reitfan

"Dixi ist inzwischen seit langer Zeit symptomfrei, wieder voll reitbar und inzwischen trächtig."

Ruth

Ruth

Hundefreundin

"Ich bin sehr gespannt auf die Therapie!"

Elke Kamske

Elke Kamske

Katzenbesitzerin

"Meine Samtpfoten fressen Nehls Trockenfutter sehr gerne."

Christiane

Reitfan

"Silas ist lebendig, unsagbar neugierig, verschmust und voller Vertrauen."

Christine

Christine

Katzenfan

"Unser Marley mag die flüssigen Kräuter und Resonanzen sehr gerne, ich merke jetzt nach einer Woche schon positive Veränderungen."

Imke

Ponyfreundin

"Die Therapie und die Futterumstellung aufgrund der Biofeld-Haaranalyse haben absolute Wunder bewirkt. Beide, auch Komet, der ja schon eine Lungenspülung vor Jahren hinter sich gebracht hat, sind dank Ihrer Therapie wieder top drauf und bekommen auch wieder Heu."

Katharina

Katharina

Pferdehalterin

"Ich werde ihn auf jeden Fall noch einige Zeit mit den Empfehlungen aus der Haaranalyse unterstützen. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war und wir trotz der Produkte einige Tiefen hatten, bin ich froh, mich dafür entschieden zu haben es auszuprobieren und würde das auch jedem empfehlen."

Christine

Christine

Hundebesitzerin

"Seit ich bei Ihnen eine Haaranalyse für meinen Blue Merle Aussie Mexx habe machen lassen geht es ihm endlich gut!"

Christina

Pferdebesitzerin

"Es ist einfach der Wahnsinn - ich bin so froh und erleichtert - sie kann wieder den ganzen Tag draußen sein auf ihrem großen Sandpaddock. Vielen Dank für alles liebes Team vom Tierheilkundezentrum. 🥰"

Sandra

Sandra

Hundefreundin

"Unsere Hündin Kira mag das Nassfutter sehr gerne. Auch die Zusatzprodukte wie Kräuter sind empfehlenswert und helfen uns mit den Zähnen besonders. Der Bestellprozess verläuft unkompliziert und Lieferung erfolgt sehr schnell."

Jennifer

Jennifer

Pferdeliebhaber

"Die Naturheilkunde betrachtet die Ganzheit des Wesens und deshalb werde ich das Tierheilkundezentrum weiterhin zu Rate ziehen."

Kristina

Tinkerfan

"Nun bekommt Shadow seit etwa 2 Wochen das Futter und die empfohlenen Kräuter + die Homöopathie. Es ist der Wahnsinn."

Monika

Monika

Katzenfan

"Unser geliebter Kater hat diesen Sommer erstmals keinerlei Fell- und Hautprobleme mehr! Ganz herzlichen Dank für die hervorragende Unterstützung, an das so nette und kompetente Team!"

Michelle

Michelle

Pferdehalterin

"Wirklich sehr bemerkenswert!"

Anja

Pferdeliebhaberin

"Nachdem im April eher zufällig heraus kam, dass mein Pferd ständig unter Verstopfung litt, welche durch die tägliche Gabe von Animal Biosa komplett verschwunden ist, habe ich eine neues Pferd."

Jessica

Jessica

Hundehalterin

"Unser Rüde ist jetzt 7 Jahre alt. Letztes Jahr haben wir mal ein großes Blutbild machen lassen. Und seine Werte könnten nicht besser sein, Top Werte. So die Worte der Tierärztin. Er ist auch fit und hat tolles Fell."

Marion

Marion

Hundehalterin

"Mein Leo wird seit ca. 10 Jahren ausschließlich mit Nehls Hundenassfutter gefüttert. Alle Sorten bestens verträglich und der Hund gesund."

Dagmar

Dagmar

Freizeitreiterin

"Ich bin sehr froh, dass ich diese wunderbare Alternative zu Cortison u. Co. gefunden habe."

Christina

Pferdebesitzerin

"Mein Wallach wirkt zufrieden, ausgeglichen und entspannt. Ich bin sehr froh diese Therapie begonnen zu haben und schon gespannt, wie es in den nächsten Monaten weiter voran geht."