Erfahrungsberichte von Pferdehaltern mit der Bioresonanz-Haaranalyse
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Berühmte Kundschaft… und eine ganz tolle Frau
Im Mai 2022 erhielten wir von Carmen Hanken Haare und den Anamnesefragebogen von PRE Negu.
Sofort hatten wir Tamme und Carmen im Kopf, die vielen Fernsehsendungen, die wir alle so interessiert verfolgt haben. Diese Frau, die wir so bewundern für ihre Tapferkeit, ihren Lebensmut und ihr positives „in die Zukunft schauen“ nach dem Tod von Tamme. Uns berührte der so plötzliche und unerwartete Tod von Tamme damals sehr und es war bewunderswert, wie tapfer sie so von jetzt auf gleich ganz alleine in ihre Zukunft startete. Carmen hatte kurz nach Tammes Tod einen Unfall mit Pferdeanhänger.
Der Unfall ging breit durch die Presse. Carmen blieb cool und freute sich, dass nichts Ernsthaftes passiert ist, nur ein paar Kratzer und Beulen. Diese ganzen Bilder hatte Claudia im Kopf, als sie die Haaranalyse für PRE Negu ausarbeite. Hoffentlich können wir für Carmen und Negu etwas Gutes tun zu können und den Beiden helfen.
Nach einigen Wochen erhielten wir eine Mail, dass es Negu bereits besser geht:
Moin liebe Frau Nehls,
So, da bin ich mal wieder – nun mit einem Update zum Gesundheits- und psychischen Zustand meines Pferdes NEGU/PRE:
Zusammengefasst:
NEGU hatte extreme Probleme, die sich bei ihm psychisch outeten. ME ein Mix aus Darmproblemen aber auch – ich kann es natürlich nur vermuten – aus der Vergangenheit, aus seinem vorherigen Leben vor dem HANKENHOF.
Er war mega empfindlich, wenn er Zucker – in welcher Form auch immer – bekam, das musste man aber ja erst einmal wissen (er ist seit 5.11.2021 bei mir). Er reagierte auf Vieles und wurde immer wieder zum Autisten.
Seit Juni 2022 ist sein Futter umgestellt – getreidefrei, kein Zucker, Gras nur an der Hand. Das habe ich aktuell während der Bioresonanzkur in den ersten 3 Monaten, die nun um sind (Kurstart war am 22.03.2023) auch erst einmal beigehalten.
In der Kur hat er sich toll entwickelt. Die autistischen Phasen, wie zuvor, gibt es nicht mehr. Er hat schon noch Situationen, bei denen er zurückweicht, aber nicht mehr wie zuvor, dass er sicher versteinert zur Situation stellt. Er ist nun weiterhin ansprechbar, er bleibt zur Situation und ich kann ihm „beibringen“, dass er sich mit der jeweiligen Situation auseinander setzt.
Psychisch ist er sehr viel stabiler geworden, größtenteils im Vergleich zu vorher, oft ein ganz normales Pferd
Ich bin sehr dankbar, dass Sie mir von dem Käufer meines Boulonnais-Kaltblüters, der ebenfalls gute Erfahrungen mit Ihren Empfehlungen und Produkten gemacht hat, empfohlen wurden
Liebe Grüße
vom HANKENHOF
Carmen Hanken https://www.facebook.com/hankenhof
Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Indy
Hallo liebes Team vom Tierheilkundezentrum Nehls,
endlich komme ich auch mal dazu, Euch einen Erfahrungsbericht von Indy
zukommen zu lassen.
Für Indy habe ich Mitte Januar erstmals eine Haaranalyse machen lassen
und im Anschluss die Empfehlugen bisher durchgehend gegeben. Ich war
anfangs ziemlich skeptisch, ob das wohl alles klappen kann und hatte mit
anderen Heilpraktikern bei uns vor Ort keine guten Erfahrungen gemacht.
Aber Indy hatte Ende Dezember einen schweren Reheschub bekommen, der
vermutlich auf eine Kombi von Wurmkur und Sedierung zurückzuführen war
und die Medikamente vom Tierarzt brachten keinen Erfolg. Aufgrund
anderer Probleme war er zuzvor auch knapp 1 1/4 Jahr nahezu durchgehend
mit Medikamenten behandelt worden und ich gehe davon aus, dass das mit
Teil des Problems war. Daher habe ich gedacht, dass ich das jetzt
einfach mal probiere und die vielen positiven Erfahrungsberichte hatten
mich auch neugierig gemacht und optimistisch werden lassen - das konnte
ja in der Fülle nicht alles nur Fake sein.
Nachdem ich angefangen hatte, die Empfehlungen zu geben, ging es mit
Indy auch wirklich langsam wieder bergauf. Er lag weniger und hat sich
wieder mehr für seine Umwelt und die Pferde um ihn herum interessiert.
Es dauerte gar nicht so lange, vielleicht drei Wochen, da fing er über
den Zaun seines Krankenpaddocks hinweg auch wieder an, mit seinem Kumpel
zu spielen und war für jeden Blödsinn zu haben. Die Entzündung ging
anscheinend zurück, sein Gangbild besserte sich auch zur Freude meiner
Tierärztin stetig und die Medikamente konnten nach und nach
ausgeschlichen werden ohne dass es zu einem Rückfall kam.
Zudem hatte Indy schönes glänzendes Fell und auch der Fellwechsel
startete wieder planmäßig Mitte Februar und verlief problemlos. Da es
soweit keine Anzeichen mehr für Stoffwechselprobleme, geschweige denn
Hufrehe, gab, und wir auch regelmäßig große Spaziergänge unternahmen
(mehr war/ ist an Bewegung aufgrund der noch schlechten Hornqualität und
der Röntgenbefunde tierärztlich noch nicht wieder erlaubt), wagten wir
uns Ende April sogar ans Anweiden, wenn auch mit Fressbremse. Es war die
einzige Möglichkeit, in unserem schönen Stall bleiben zu können. Leider
ging dieser Versuch nach hinten los und Indy hatte bereits Anfang Mai
den nächsten Schub. Ich habe dann die Individualkräuter direkt um das
drei- bis vierfache am Tag erhöht, zusätzlich zur medikamentösen
Behandlung, und wie durch ein Wunder war er bereits nach vier Tagen
wieder völlig lahmfrei, trabte und galoppierte mit seinen Kumpels umher,
als wenn nichts gewesen wäre und brauchte während des Schubs auch nicht
wieder in die Box. Nur mit der Weide ist es seitdem natürlich leider,
zumindest für dieses Jahr, vorbei.
Wir haben dann schweren Herzens Ende Mai den Stall gewechselt, wobei
Indy zu diesem Zeitpunkt nochmals einen Schub hatte (innerhalb von drei
Wochen und ohne jede Vorwarnung oder das wir etwas anders gemacht
hätten, als die Wochen davor). Also habe ich die Individualkräuter
wieder stark erhöht gegeben und jetzt, nach knapp drei Wochen, ist von
dem Schub nichts mehr zu sehen. Ich bin mir sicher, dass wir das ohne
die Empfehlungen und vor allem ohne die Individualkräuter, nicht
geschafft hätten.
Indy hat sich inzwischen schon relativ gut an sein neues Zuhause ohne
Weide gewöhnt, er läuft komplett unauffällig und wirkt soweit erstmal
fröhlich und zufrieden. Demnächst steht die zweite Haaranalyse an und
ich bin gespannt, wie sich seine Werte entwickelt und verändert haben.
Ich werde ihn auf jeden Fall noch einige Zeit mit den Empfehlungen aus
der Haaranalyse unterstützen, um seinen guten Zustand zu stabilisieren
und werde auch im Anschluss dauerhaft etwas von Euren Produkten geben.
Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war und wir trotz der Produkte einige
Tiefen hatten, bin ich froh, mich dafür entschieden zu haben, es
auszuprobieren und würde das auch jedem empfehlen, der in einer
ähnlichen verzweifelten Lage ist. Ich bin mir sicher, dass wir
andernfalls nicht so "glimpflich" davongekommen wären. . . Und wer weiß,
ob wir nicht im nächsten Jahr sogar wieder die Chance auf ein bisschen
Weidegang haben. . . Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es weitergeht!
Liebe Grüße,
Katharina und Indy im Juni 2024
Erfahrungsbericht: Update Gawenda
Gawenda ist schon länger bei uns in Behandlung, seit September 2023. Nach einer Bioresonanz-Haaranalyse und der enstsprechenden Nehls-Therapie haben wir am 22.5.2024 diese unglaublichen Bilder und den Film bekommen.
UPDATE es ist einfach der Wahnsinn - ich bin so froh und erleichtert - sie kann wieder den ganzen Tag draußen sein auf ihrem großen Sandpaddock. Es war wieder ein schwerer Weg aber wir haben es auch diesmal geschafft. Vielen Dank für alles liebe Claudia Nehls 🥰Gwenda wird bis an ihr Lebensende Sachen von dir bekommen das habe ich ihr versprochen, sie durfte im März Dank dir ihren 29. Geburtstag feiern. ❤🐴 DANKEEEE hänge jetzt gleich noch die Röntgenbilder dran (09/2023 und 01/2024)
Erfahrungsbericht: Die zu dicke Haflingerstute Queen
Im Juli 2021 beim Hufschmied waren die weißen Linien beider Vorderhufe blutunterlaufen, hier läuteten alle Alarmglocken, die ersten Anzeichen von „Hufrehe“, es war sehr niederschmetternd, aber leider nicht von der Hand zu weisen, das gewisse Umstände sich abrupt ändern müssen.
Ich wusste sehr wohl dass meine Stute leider zu dick ist und sie mehr als schwer zu bändigen sein wird wenn es um das geliebte Thema fressen geht, und noch extremer war die ganze Situation wenn es sich um den Weidegang handelte. Mir war der mentale Zustand von Queen auch sehr wichtig, weil viel Stress (wenn Sie sehr stark im Futter ratoniert würde) auch die Hufrehe durchaus begünstigen kann. Somit holte ich mir Hilfe beim Tierheilkundezentrum Nehls, von dem ich bei uns im Reitstall schon einiges gehört hatte. Mit dem ausgef
üllten Anamnesebogen und einem kleinen Bündel Haaren im Kuvert, abgeschickt zur Haaranalyse, warteten wir gespannt auf das Ergebnis. Die Bioresonanz-Haaranalyse ergab folgendes Ergebnis: Hormonstoffwechsel und Leberstoffwechsel waren in Mitleidenschaft gezogen. Neben viel Bewegung und den Kräutern Bighorse, Leber & Nieren Fit, Meta-Kräuter, Hufkräuter Spezial und Hufelexier in Kombination mit Nehls Vet-Komplexen führten wir die Theraphie jetzt 6 Monate weiter fort.
Was soll ich sagen, die Pfunde begannen zu purzeln. Zwar nicht von heute auf morgen, aber dafür stetig und für Queen erträglich. Sie hat wirklich sehr gut abgenommen und wir können den Sattelgurt um 5 Löcher enger schnallen und ein weiteres Loch bahnt sich schon an. Jetzt stand die zweite Haaranalyse an. Im ersten Moment war ich leider überfordert mit der Fülle an Information, es war wie im dichten Nebel, orientierungslos, aber mir wurde alles ausführlich im Beratungsgespräch erläutert. Die Werte von Queen haben sich sehr verbessert, aber immer noch gibt es leichte Stoffwechselstörungen. Weiter wurde eine Schwäche im Immunsystem analysiert, mit der Empfehlung die Therapie weiterzuführen, um mit kleinen Abweichungen eine vollständige Genesung zu erlangen. Ich werde dann wieder berichten wie es mit Queen weiter geht.
Regelmäßige Bioresonanz-Haaranalysen bei Islandstute Glani
Also es geht um meine jetzt 30 Jahre alte Isi Stute, Glani.
Kurz vor weg, Glani ist bei mir schon ca. 5 Jahre, davor war sie sehr, sehr lange im Schulbetrieb und wie das oft so ist, bleiben bei manchen Pferden gesundheitliche Spuren zurück. Es waren so einige Baustellen bei ihr. Ich habe viel gelesen, mich schlau gemacht, denn ich habe oft gehört, dass ist das Alter, das ist halt so und da kann man nichts groß machen. Doch so wollte ich das nicht stehen lassen, dass war mir zu einfach und so suchte ich selber nach Möglichkeiten. A
lles was ich unternahm, dass es Glani besser geht, war ok aber nicht auf Dauer. Immer wieder hatte sie das gleiche Problem. Sie nahm nicht wirklich zu, hatte Fell Probleme, hat oftmals gezittert, obwohl sehr viel Fell dran war usw.. ja und was soll ich sagen, dann kam das Tierheilkundezentrum ins Spiel. Ich hatte eine Em
pfehlung bekommen. Die Homepage war so ausführlich und interessant, dass ich sofort eine Bioresonanzanalyse bei Glani hab machen lassen. Ich habe mich beraten lassen, die Ergänzungen und Mittel bestellt und mit der empfohlenen Therapie angefangen. Mittel für Leber, Nieren, Kräuter und für die Fellwechsel Unterstützung und noch einiges mehr. Ich hab auch den Stall gewechselt, damit Glani mehr Freunde und mehr Auslauf hat. Es war eine Freude zu sehen, wie Glani die ganzen Mittel mit Genuss verspeist. Man muss dazu noch sagen, dass Glani kaum mehr Zähne hat und nur noch eingeweichte Heucobs fressen kann. Sie bekommt immer genug davon, aber zunehmen, das ging nicht. Nach einer Zeit habe ich gesehen, dass Glani immer mehr wurde. Die Pferdewaage hatte es bestätigt, 30kg zugenommen. Endlich!!! Ich mache die Bioresonanzanalyse seither jedes halbe Jahr, damit ich immer schnell reagieren kann, wenn was ansteht, wobei das gesamte Team immer da ist, um Fragen zu beantworten, wenn was ansteht und man nicht weiter kommt. Heute geht es Glani richtig gut, so, dass wenn es auf die Koppel geht, sie mit den anderen rennt und hüpft, wie eine junge Dame. Fellwechsel ist dieses Jahr richtig gut, sie zittert nicht mehr und hat ein schönes Fell bekommen. Ich verdanke Euch so viel, auch meine Hündin. Vielen, vielen Dank noch mal, ihr seid die besten, macht bitte weiter so!!
Erfahrungsbericht: Pony Jimbo - Erblich bedingte Atonie der Speiseröhre
Hallo liebes Team, heute ein Update von Jimbo (Diagnose erblich bedingte Atonie der Speiseröhre).
Jimbo geht es blendend. Seit rund 8 Wochen hatte er keine Schlundverstopfung mehr. Ihre Therapie haben wir (zusätzlich zur 3-mal täglichen Gabe von Myocholine) wie besprochen umgesetzt. Weiterhin haben wir die Fütterung umgestellt, heißt: Er steht tagsüber 2 Mal für rund 2 Stunden auf der Wiese. Dazu bekommt er morgens und abends je eine große Schale Heucobs, die er bereitwillig frisst. Wir hatten noch einen großen Sack da. Nach anfänglichen Akzeptanzproblemen schleckt er das Zeug jetzt ordentlich weg ;-). Wir haben einfach ihre Trockenkräuter hinzugefügt. Nachts gibt es geschnittenes und gewässertes Heu in engmaschigen Heunetzen, die wir erhöht aufhängen. Das klappt gut, so dass wir für den Winter auch eine gute Lösung haben.
Das Tollste aber ist, dass es Jimbo insgesamt total gut geht. Er strotzt vor Energie und sein Immunsystem scheint top zu sein. Unsere beiden anderen Shettys hatten einen Wurmbefall, Jimbo nicht. Da mussten wir schon schmunzeln. Anbei finden Sie ein aktuelles Foto. Ganz liebe Grüße und herzlichen Dank, wir fühlen und wieder einmal bestens betreut!! Alexandra F.
Den Text können Sie gern veröffentlichen. Ich würde mir wünschen, dass unser Beispiel noch mehr Menschen inspiriert und Pferden mit einer ähnlichen Problematik hilft. ❤
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Erfahrungsbericht: Haflinger Nikodemus hat die individuelle Therapie sehr gut getan, der Fellwechsel ging ratzfatz!
Nachdem wir von der Haaranalyse unserer Haflingerstute, welche Rehe hat, so begeistert waren, haben wir uns entschieden auch bei unserem Haflingerwallach Nikodemus (16) eine Haaranalyse machen zu lassen. Er hat sehr schlechte brüchige Hufe und kaum Wachstum, einen sehr schlechten Fellwechsel, immer wieder Kotwasser und ist träge. Im August 2022 war es dann soweit, die Haaranalyse hat stattgefunden! Das Ergebnis: Sehr unausgewogener Mineralstoffhaushalt!
Alle Problemchen sind auf diesen also zurückzuführen. Natürlich haben wir uns dafür entschieden, auch bei ihm den Therapievorschlag, Kräuter, Globuli und Hufelexier umzusetzen. Sehr schnell war sichtbar, dass der Fellwechsel in Gang kam! Nach vier Monaten Therapie, haben wir erneut eine Haaranalyse machen lassen. Die Werte begeisternd! Die Hauptmerkmale waren alle zwischen 2 und 4 Punkte besser. Auch heute nach einem halben Jahr Kräuter, Globuli und Hufelexier sind wir auf einem sehr guten Weg. Damit die Hufe noch stabiler werden, haben wir uns entschieden die ganze Sache noch zu vervollständigen. Wir haben in Verbindung mit dem THZ und dem Hufschmid eine Hufanalyse erstellen lassen, welche sich nun sehr positiv zeigt. Ich bedanke mich erneut für Eure Hilfe und Unterstützung Ihres ganzen Teams!“ S.-N. & Nikodemus
Erfahrungsbericht: Miss Lady – Fesselträgerentzündung
Liebe Frau Nehls und Team, ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und Ihrem Team bedanken das Sie mir und meiner Stute so geholfen haben. Miss Lady kam am 15.03.19 Stocklahm von der Wiese rein, Sie hatte solche schmerzen das Sie am ganzen Körper zitterte und das Bein hinten rechts hochhielt. Also habe ich direkt meinen Tierarzt angerufen, dieser war auch innerhalb von 20 Minuten vor Ort.
Sein erster Verdacht war direkt ein Hufgeschwür oder Huflederhautentzündung, also musste erstmal das Hintereisen runter, um den Huf abdrücken zu können, hier reagierte Sie natürlich am ganzen Huf (sie ist generell sehr empfindlich an den Hufen). Jedoch konnte er nichts genaueres finden, also wurde erstmal für 3 Tage ein Rivanolverband gemacht und Schmerzmittel verabreicht.
Nach 3 Tagen war auch alles beim Alten und Sie lief wieder richtig gut, leider hielt die Freude nicht lange an, direkt am nächsten Tag kam Sie wieder lahm und dieses mal mit dickem Bein von der Wiese rein. Da für mich Schmerzmittel keine Lösung war, schon gar nicht auf Dauer, da hier nur die Symptome unterdrückt werden und nicht die Ursache behandelt wird, habe ich mich direkt abends an mein Tablet gesetzt und nach alternativen gesucht.
Hier bin ich dann auf das Tierhelkundezentrum von Frau Nehls und Ihre Haaranalysen für Tiere aufmerksam geworden, nach einigen Erfahrungsberichten habe ich für mich entschlossen diese auch für meine Miss Lady durchführen zu lassen. Also schickte ich direkt am nächsten Tag die Mähnenhaare samt den ausgefüllten Anamnesefragebogen per Post zu Frau Nehls, den Betrag von 150 € habe ich noch am gleichen Tag überwiesen. Keine 2 Tage später habe ich das Ergebnis (Therapie-+ Fütterungsplan) von Frau Nehls erhalten, bei der Testung kam eine Fesselträgerentzündung raus. Nach Absprache mit dem Team habe ich mir die Empfehlungen gekauft und konnte direkt mit der Therapie starten.
Miss Lady hat die Empfehlungen im Futter sehr gut und ohne zu mäkeln angenommen, nach ca. 5 Tagen merkte ich eine deutliche Besserung. Die Lahmheit war weg und auch das Bein wurde wieder dünner. Nach weiteren 10 Tagen war gar nichts mehr zu sehen oder zu merken, die Therapie habe ich über 3 Monate durchgezogen, und danach nochmals Haare zur Nachtestung losgeschickt. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal super schnell da, dieses Mal mit dem freudigen Ergebnis, dass die Entzündung komplett ausgeheilt ist. Trotzdem habe ich für mich entschieden die Empfehlungen weiterhin zugeben, weil ich merke, dass diese Ihr richtig gut tun. Liebe Grüße, Bianca und Miss Lady
Erfahrungsbericht: Bioresonanz-Haaranalyse bei Tinker Shadow
Liebes Team, ich wollte jetzt auch von Shadow berichten.
Wir führen die empfohlene Therapie & Fütterung tatsächlich erst seit ca. 2 Wochen durch, aber bereits jetzt bin ich sehr zufrieden. Bei Shadow kamen ja so einige Problemchen zusammen…Mauke, Fellwechselstörungen, Husten sowie Kotwasser. Nachdem ich nicht mehr w
eiterwusste, habe ich im Internet nach weiteren Wegen geschaut und bin dabei auf Ihre Homepage und das Tierheilkundezentrum gestoßen. Die Bioresonaz-Haaranalyse hat mich von Anfang an total interessiert und es schien das richtige für Shadow zu sein. Also habe ich alles für die Haaranalyse fertig gemacht & zu Ihnen geschickt. Wenige Tage später hatte ich die Eingangsbestätigung sowie anschließend auch das Ergebnis der Analyse im Mailpostfach. Puh, da lag doch so einiges vor bei Shadow und in einigen Biofeldern waren die Störungen schon massiv hoch. Zusätzlich lagen viele Umweltallergien vor.
Zusätzlich zu dem Ergebnis gab es einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag. Da bei Shadow ja so viele Störungen vorlagen, war die Liste natürlich auch umfangreich. Nett war aber, dass Frau Nehls direkt den Hinweis gab, dass dies natürlich nur eine Empfehlung ist und auch eine Teilumsetzung natürlich möglich ist.
Das Ergebnis war sehr umfangreich, aber für Fragen stand mir das Team des Tierheilkundezentrums immer zur Verfügung. Folgende Produkte landeten schließlich in meinem Warenkorb: Nehls individuelle Kräuter, Nehls Horsewellness-Fit, Nehls Broncho-Elexier, Bierhefe, Animal Biosa, Fesselbeugen Vet & Pferdeshampoo. Zusätzlich besorgte ich mir die empfohlenen homöopathischen Produkte. Bei dem Basisfutter habe ich mich für Nehls Pferdemüsli Getreide frei „light“ entschieden.
Nach 2 Tagen waren die bestellten Produkte bei mir und ich war sehr gespannt. Ich öffnete den Futtersack und Shadow steckte direkt seine Nase rein und schnappte sich etwas. Allein von dem Futter war ich begeistert. So eine hohe Rohfaserbasis aber dennoch extrem staubarm. Das hatte ich bisher selten.
Nun bekommt Shadow seit etwa 2 Wochen das Futter und die empfohlenen Kräuter + die Homöopathie. Es ist der Wahnsinn. Die Fesselbeugen werden schonend mit dem Pferdeshampoo gereinigt (soweit beim Tinker mit Behand möglich) und anschließend wird die Pflege aufgetragen. Die Mauke sieht schon viel besser und die Haut nicht mehr so gereizt aus. Auch wird die Verdauung von Tag zu Tag besser und der Husten ebenfalls. Ich bin sehr zuversichtlich und gehe fest davon aus, dass Shadow schon bald wieder gesund & fit ist.
Bis bald, Kristina mit Shadow
Erfahrungsbericht: Das Sommerekzem und die Hufrehe von Pinto und die Therapie, die tatsächlich geholfen hat!
Ich bin eigentlich überhaupt nicht dafür, öffentlich im Internet irgendwas zu schreiben, denn man weiß ja nie, wie das wo verwendet wird.
Dieses Mal werfe ich jedoch all meine Bedenken über den Haufen, denn ich bin so überzeugt, dass ich dies gerne mit vielen Menschen teilen möchte. Mein Tinker Pinto ist ein Importpferd und kam 2016 nach Deutschland. Ende 2016 kaufte ich ihn bei einem Händler. Auf den ersten Blick sah er gesund aus und ich dachte, er wäre es auch. Bis ja bis zum Frühjahr 2017, denn da ging es los mit einem total wahnsinnigen Juckreiz, Pinto scheuerte sich wie verrückt, in einer Nacht war die schöne Mähne tatsächlich komplett weggewetzt, ich dachte am Morgen, ich sehe nicht richtig, alles war total weggescheuert.
Mein Pferd sah insgesamt aus wie ein, ja, wie soll ich sagen, wie ein Besen oder so, er war total strubbelig vom Scheuern überall, die Schweifrübe war fast kahl, es war ein Bild des Schreckens. In meiner Verzweiflung rief ich gleich den TA an, der auch eine Stunde später eintraf. Er sah die „Bescherung“ und sagte sofort, das ist aber ein wirklich schlimmes Sommerekzem, so was sehe ich selten, mein Gott. Da hilft nur noch Kortison, was anderes brauchen wir da nicht zu probieren, sagte es, zog die Spritze auf und gab sie Pinto auch sofort.
Der Juckreiz war zwar nicht weg, aber er scheuerte nicht mehr ganz so extrem, obwohl ich ihn trotzdem ständig beim Scheuern erwischte. 2 Wochen später dann die nächste Hiobsbotschaft, morgens um 8.00 Uhr die Stallbetreiberin am Telefon: Helga, Pinto liegt und steht nicht auf, er stöhnt vor Schmerzen, ruf bitte sofort den TA an. Gesagt, getan, dieser traf mit mir zusammen am Stall ein und sagte nur: Hufrehe, Pinto hat eine Hufrehe. Leider kann das immer einmal passieren, wenn Kortison so hoch dosiert injiziert wird, ich hatte jedoch keine andere Wahl wegen dem Sommerekzem.
Ich war echt verzweifelt, Pinto war jetzt in 6 Monaten zu einem Pferd mit Sommerekzem und Hufrehe geworden. Hilfe: wo soll das noch hinführen dachte ich? Der TA injizierte nun Schmerzmittel und Heparin und sagte, er käme am nächsten Tag wieder und wir müssten röntgen und ich solle mit meinem Hufschmied Kontakt aufnehmen, damit er kommt. Nachdem er weg war heulte ich erst einmal. Wie sollte das nun weiter gehen? Überlebt Pinto überhaupt diese schlimme Hufrehe? Am nächsten Tag keine Besserung. Der TA kam zum röntgen und stellte eine Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung fest.
Scheuern tat Pinto sich übrigens immer noch, sobald er aufstand, begann er, sich wie ein Wilder zu scheuern. Kortison war nun ja keine Option mehr. Ich dachte nur, Hilfe, in welchem Film bin ich hier? Pinto tat mir so leid, ich zweifelte an mir, am Stall, an der Pferdefütterung, an der Haltung und fragte mich, ob er jemals wieder auf die Weide darf? Was ist das für ein Pferdeleben, ein Pferd, was nicht mehr laufen kann und sich zudem ständig scheuert, der Juckreiz war noch immer eine Katastrophe, aber die Hufrehe war lebensgefährlich, wie der TA mir mehrmals versicherte.
Ich konnte nicht schlafen und ging ins Internet, um Hilfe zu suchen, total verzweifelt wie ich war, suchte und suchte ich. So stieß ich dann auf das Tierheilkundezentrum und die Haaranalyse für Pferde. Ich dachte, das machst Du jetzt sofort, viel Zeit hast Du nicht mehr, vielleicht muss Pinto in einigen Tagen schon eingeschläfert werden, der TA machte mir nämlich wenig Hoffnung. Ich rief im Tierheilkundezentrum an und ließ mich beraten. Ich fühlte mich gleich gut aufgehoben und erzählte Pintos Geschichte.
Mein Gefühl sagte mir, das ist das Richtige, das machst Du jetzt sofort. Am gleichen Tag schnibbelte ich Pinto Mähnenhaare ab und schickte sie per Express zum Tierheilkundezentrum. Am gleichen Tag bekam ich eine Mail, dass alles eingegangen ist. Am Abend kam das Ergebnis. Medikamentenrehe durch Kortison, Sommerekzem sehr massiv durch extreme Stoffwechselprobleme, welche natürlich auch zusätzlich die Hufrehe begünstigt haben.
Es folgte ein umfangreicher Therapieplan vom Tierheilkundezentrum. Ich rechnete mir die Therapiekosten aus und kam zu dem Schluss, dass ich das jetzt sofort mache, koste es, was es wolle, egal, Pinto sollte nicht sterben, er ist erst 6 Jahre alt und hat sein Leben noch vor sich. In Irland ist es ihm bestimmt nicht gut gegangen, bei mir soll er ein schönes Leben haben und ich werde alles, einfach alles tun, was in meiner Macht steht, damit Pinto wieder gesund wird. Die Therapie ist nicht billig, der TA auch nicht, alles kostet. Egal, ich sagte meinen Urlaub ab und nahm das Urlaubsgeld für Pintos Therapie.
Am gleichen Tag besorgte ich alle Empfehlungen und wir konnten am nächsten Tag die Therapie beginnen. Die ersten 5 Tage waren sehr schlimm, Pinto lag, wenn er aufstand Juckreiz und dieses dämliche Scheuern, überall, an den Stallwänden, am Boden, am Trog, nichts war vor ihm sicher, obwohl er sich kaum auf den Beinen halten konnte.
Ab Tag 6. wurde es besser, er ging wieder langsam umher und scheuerte sich sichtlich weniger. Tag für Tag wurde es besser und besser, nach 6 Wochen war Pinto wieder voll der Alte, er scheuerte sich überhaupt nicht mehr, er lief wieder ganz normal und lahmte nicht mehr, obwohl der Schmied noch immer nicht da war, er hatte nämlich keine Termine mehr frei.
Ich war total glücklich und wusste, ich habe alles, wirklich alles richtig gemacht. Pinto dankt es mir mit einer hingebungsvollen Liebe, die ich selten bei einem Tier erlebt habe. Pinto folgt mir wie ein Hund und das Schönste: Er kann mir wieder folgen, er läuft wieder, er lahmt nicht mehr, er macht wieder enge Wendungen ohne Schmerzgesicht, er liegt nicht mehr tagsüber, wenn ich da bin und er ist wieder glücklich. Und ich erst. Und genau deshalb schreibe ich diesen Erfahrungsbericht.
Ich bin sehr froh, das Tierheilkundezentrum gefunden zu haben und ich bin sicher, Pinto würde ohne sie nicht mehr leben. Der TA kam natürlich weiterhin regelmäßig zu Pinto und war auch total erfreut, wie schnell es aufwärts ging. Medikamente gab er jedoch keine mehr, er kam nur zur Kontrolle. Es sind jetzt 10 Wochen vergangen und nächste Woche habe ich einen Termin mit meinem Hufschmied, endlich? Ich weiß es nicht, es ging sehr gut ohne ihn, so langsam müssen die Hufe aber wieder bearbeitet werden.
Meine Kontaktdaten möchte ich hier jetzt nicht Preis geben, gerne könnt Ihr diese im Tierheilkundezentrum erfragen, sie haben mein Einverständnis diese bei Fragen anderer Pferdehalter, die vielleicht ähnliche Probleme haben, weiter zu geben.
Erfahrungsbericht: Husten bei Sunny
Liebe Frau Nehls und Team, auch ich möchte nun einmal von Sunnys Verlauf berichten und mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich habe mir Sunny neu gekauft gehabt, es war alles super und wir hatten viel Spaß zusammen.
Nach ein paar Wochen ging es ihr auf einmal schlechter, sie atmete sehr angestrengt und hustete auch immer wieder. Es wurde nicht besser, also rief ich meinen Tierarzt an, damit er sie einmal untersucht und abhört. Er ließ mir eine Packung Schleimlöser da, obwohl Sunny laut seiner Aussage nicht verschleimt war, sondern lediglich zur Weitung der Atemwege dienen solle. Gesagt getan, ich gab Sunny das Pulver über ihr Futter, sie hat es zum Glück gut mit gefressen, aber eine Verbesserung blieb aus, also rief ich erneut den Tierarzt dazu. Er sagte, dass es ganz normal sei und dass ganze Zeit bräuchte und ich weiter den Schleimlöser einsetzen solle. Okay, dann mache wir das doch so. Er wird wohl wissen, was er tut.
Ich habe Sunny so weiter behandelt, wie besprochen, dann ging es ihr tatsächlich von Tag zu Tag besser und sie tobte wieder mit ihren Freunden über die Wiese, auch konnte ich mit Rücksprache des Tierarztes wieder mit etwas Longen Arbeit anfangen. Sunny hatte richtig Spaß bei der Arbeit und bot sich immer mehr von selbst an. Ich war sehr zufrieden und das merkte ich auch Sunny an.
Dies sollte jedoch nicht so bleiben, nach ca. 3 Wochen kam ein rasanter Rückfall… Sie stand apathisch da und zog nach Luft. Ich also direkt wieder den Tierarzt angerufen, er kam und hörte sie ab, er sagte zu mir, er versteht nicht, dass Sunny so gut aussieht, aber so schlecht Luft bekommt, so etwas habe er noch nie gesehen. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, er ließ mir wieder nur Schleimlöser da, was aber scheinbar bisher doch nichts gebracht hat.
Also entschloss ich mich, die Sache selbst einmal in die Hand zu nehmen, das war ich Sunny meines Erachtens auch schuldig, da es ihr deutlich schlechter ging. In der Zwischenzeit hatte ich mit dem Team von Frau Nehls gesprochen und mir wurde die Haaranalyse für Pferde bei Bronchitis und Husten ans Herz gelegt. Na gut, ich habe mir dann sofort den Anamnesefragebogen ausgedruckt und ausgefüllt, fix 20 Mähnenhaare abgeschnitten und mit dem Bogen per Post an das Tierheilkundezentrum Nehls geschickt. P
Die Unterlagen waren zum Glück schnell eingetroffen, denn Sunny ging es schon wieder etwas schlechter, ein ständiges auf und ab… Die Analyse wurde wirklich sehr flott ausgearbeitet, bereits am nächsten Tag, nach dem ich die Info über den Erhalt bekommen hatte, hatte ich die Auswertung inklusive ausführlichem Therapieplan und Fütterungsempfehlung in meinem Emaileingang.
Ich war sehr happy, doch hatte ich zur Auswertung noch einige Fragen, die mir sehr kompetent am Telefon beantwortet wurden. Nun hatte ich keine offenen Fragen mehr und die Therapie konnte starten, Sunny nahm alles sehr zufrieden an und nach ca. 2 Wochen habe ich eine Verbesserung festgestellt.
Ich setzte schön weiter die Tipps und Sunny ging es zunehmend besser. Einfach der Wahnsinn! Sunny tobte wieder vermehrt mit ihren Freunden rum und die Atmung war auch gar nicht mehr so schlimm danach. Was mir jedoch aufgefallen war, es löste sich auf einmal Schleim, obwohl laut Tierarzt gar keiner vorahnden sein sollte. Das gab mir doch zu denken übrig und ich war doch froh, dass ich das ganze selbst in die Hand genommen habe, denn wer weiß, wo Sunny heute stehen würde mit ihrer Atmung. Nach nun 6 Monaten Therapie geht es Sunny hervorragend und sie ist sowas von zufrieden und ich kann sie sogar schon wieder reiten, wobei sie auch sichtlich Spaß hat. Ich unterstütze ihre Atemwege weiterhin und bin sehr froh, dass ich auf das Tierheilkundezentrum von Frau Nehls gestoßen bin und mir bzw. Sunny so gut geholfen wurde und die Tipps ganz einfach umzusetzen waren. Daher möchten Sunny und ich mich noch einmal mit einem großen Lob und dickem Dankeschön an alle richten, die uns in der Zeit mit Rat un