Nehls PK-Kräuterhefe flüssig
Nehls PK-Kräuterhefe flüssig ist ein hochwertiges, natürliches Ergänzungsfuttermittel, das speziell entwickelt wurde, um den Organismus von Pferden, Ponys, Eseln, Hunden und Katzen mit bioaktiven B-Vitaminen, Enzymen, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Die einzigartige Kombination aus vergorenen Gemüse-, Frucht- und Kräuterauszügen und biologisch aufgeschlossener Kräuterhefe unterstützt gezielt den Darm, den Stoffwechsel, das Immunsystem sowie Haut, Fell und Nerven – ganz ohne synthetische Zusätze.
Nehls PK-Kräuterhefe eignet sich besonders zur Fütterung bei Darmproblemen (z. B. nach Wurmkuren, Medikamentengaben, Antibiotikaeinsatz), bei schwerfuttrigen oder mageren Tieren, sowie bei Haut- und Fellproblemen wie Juckreiz, Pilzbefall oder Hautstoffwechsel-Imbalancen. Auch bei nervösen, stressanfälligen Tieren kann sie zur Beruhigung und Stabilisierung des Nervenkostüms beitragen.
Wissenswertes
Die spezielle Herstellungsmethode von Nehls PK-Kräuterhefe basiert auf einem natürlichen Vermehrungsprozess, bei dem Hefezellen in einem Nährsubstrat mit ausgewählten Kräuterauszügen wachsen. Während dieser Phase gehen die Hefezellen eine enge Wechselbeziehung mit den Pflanzeninhaltsstoffen ein. Durch das anschließende, schonende biologische Aufbrechen der Zellwände wird der wertvolle, stoffwechselaktive Hefezellsaft freigesetzt. Dieser liefert dem Tierorganismus bioverfügbare Nährstoffe in optimal verwertbarer Form.
Die enthaltenen Hefezellwandbestandteile (Glucane, Mannane) wirken bioregulierend im Darm, fördern eine gesunde Darmflora und stärken das Immunsystem. Gleichzeitig unterstützen organische Mineralstoffe, Vitamine, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe den gesamten Stoffwechsel und tragen zur Gesunderhaltung von Haut, Fell und Nervensystem bei.
Nehls PK-Kräuterhefe ist frei von Konservierungsmitteln, künstlichen Farb- und Geschmacksstoffen und daher besonders verträglich – auch für allergieempfindliche Tiere. Die enthaltene Kräuterhefe ist inaktiv, was bedeutet, dass sie sich nicht mehr vermehren kann und somit keinerlei Risiko für Hefepilzinfektionen besteht. Eine kurweise oder dauerhafte Gabe ist unbedenklich möglich.