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Hufgelenksentzündung, Fesselgelenkentzündung

Hufgelenksentzündung, Fesselgelenkentzündung

 

Hufgelenksentzündungen und Fesselgelenksentzündungen bei Pferden sind alltägliche Praxis!

Die Ursachen liegen in Traumen, Verletzungen, Überanstrengungen und Fehlbelastungen. Auch Fehlstellungen können ursächlich sein, vor diesem Hintergrund ist ein großes Augenmerk auf eine optimale Hufsituation zu legen.

Die Ausheilung benötigt längere Zeit und viel Ruhe. Bewährt hat sich eine ganzheitliche Therapie, in der Bewegung, Haltung, lokale Behandlungen, wie auch die Pferdefütterung und homöopathische Mittel zusammen spielen.

Bei Hufgelenks- und Fesselgelenksentzündungen ist vorab auch eine Bioresonanz-Haaranalyse ratsam. So kann die Therapie ganz individuell auf das betroffene Pferd abgestimmt werden.

Im Tierheilkundezentrum setzen wir bei akuten Entzündungen individuell abgestimmte homöopathische Mittel und lokale Anwendungen ein. Auch die Stärkung des Gelenkstoffwechsel mit Nehls Lauf Fit Spezial ist sehr sinnvoll.

Meist erfolgt eine Ausheilung der Hufgelenksentzündung oder Fesselgelenksentzündung mit diesem ganzheitlichen Ansatz innerhalb von 3 Monaten. Aber auch nach der Ausheilung sollte das betroffene Pferd noch nicht voll belastet, sondern ganz langsam und mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen wieder aufgebaut werden, damit eine Stabilisierung der Heilung und kein Rückfall eintritt.

Solange Hufgelenks- und Fesselgelenksentzündung bei Pferden im akuten Stadium gleich bemerkt werden, bestehen beste Chancen für die Ausheilung. Schlechter ist die Prognose bei bereits chronisch eingetretenen Entzündungsformen und Schäden. Hieraus entstehen in Folge meist Schäden an den Gelenken, diese sind dann umso schwieriger zu "reparieren".

Erfahrungsbericht: Hufgelenksentzündung bei Wallach Merlin

Christina ist schon länger Kundin im Tierheilkundezentrum Nehls und hat nun auch das Angebot der Resonanz Fellanalyse in Anspruch genommen. Guten Morgen, ich muss wieder bestellen, wollte Ihnen jetzt aber mal berichten, wie es Merlin geht. Bei Merlin wurde vor 9 Wochen eine Hufgelenksentzündung diagnostiziert.

Bei Ihnen habe ich dann die Resonanz Fellanalyse in Auftrag gegeben, da mir die individuelle Pferdefütterung sehr wichtig war/ist. Ich habe bei meinen Pferden & Ponys schon so einige Nehls Produkte eingesetzt & für mich kommt auch nichts anderes mehr in Frage. Das sagt aus, wie begeistert ich bin.

Viele streiten sich ja über den Preis, aber hey, Qualität kostet und das sollte eigentlich jedem bewusst sein. Naja, brauchen wir jetzt gar nicht drüber diskutieren, denn darum geht es ja gerade auch nicht… zurück zu Merlin.

Merlin ist auf bestem Wege liebe Frau Nehls. Die Beweglichkeit wird immer besser, es gibt Tage, da lahmt er gar nicht mehr und würde am liebsten einen Hüpfer nach dem anderen machen, das versuche ich natürlich zu unterbinden.

Am Montag war unsere Tierärztin da, welche ebenfalls sehr zufrieden ist. Ich bin mir sicher, dass wir Merlin ganz schnell wieder auf die Beine bekommen & er die Hufgelenksentzündung bald hinter sich lassen kann und mit seinen Kumpels wieder auf der Weide toben kann.

Aktuell gehen wir immer etwas spazieren (Tagesabhängig), damit etwas „Bewegung ins Gelenk kommt“, das scheint ihm auch sehr gut zu tun. Ich bin sehr froh, dass Sie nun auch die Resonanz Fellanalyse anbieten und man so die Chance auf einen individuellen, ausgetesteten Therapie- und Fütterungsplan hat. 😊 Ich werde mich wieder melden. Vielen lieben Dank und einen schönen Nachmittag, Christina P.

Weitere Erfahrungsberichte

Jessica schrieb zu Cosma und ihrer Hufgelenksentzündung: Ich hatte Cosma gerade im Juli gekauft. Kurz nachdem sie bei uns ankam, hat sie versucht sich umzubringen. Ist bei uns im Stall über eine Mauer (wir haben keine Gitterboxen) geklettert, allerdings auf halber Strecke hängen geblieben.

Als wir sie befreit hatten, sah sie aus wie in eine Handgranate geraten. Überall Schrammen, aber weiter keine Anzeichen. Als ich kurze Zeit später aber das erste Mal mit ihr reiten wollte, ging sie lahm. Ich habe sie dann erst mal in den Stall gesperrt, um zu gucken, ob es besser wird.

Leider keine Besserung. Also bin ich in eine Tierklinik gefahren. Dort hieß es, dass sie sich ein Überbein getreten hätte und dieses Überbein entzündet ist und sie vorne links lahm geht.

Cosma hat entzündungshemmende Mittel u. einen Verband u. Spritzen ins Überbein bekommen. 2 Wochen Stallruhe. Dann die Kontrolle: Cosma ging eigentlich Taktrein. Ich habe das OK bekommen u. begonnen sie langsam wieder zu reiten. Etwa 2 Tage später ging sie wieder lahm.

Diesmal sah es nach vorne rechts aus. Wir sind also wieder in die Tierklinik gefahren u. haben sie erneut untersuchen lassen. Jetzt hieß es, sie muss sich vertreten haben u. hat eine Entzündung im Bein. Wieder entzündungshemmende Mittel bekommen aber lange keine Besserung.

Das zog sich etwa 2 Monate so hin. Ich war schon super verzweifelt, gerade ein tolles neues junges Pferd gekauft u. dauernd lahm. Dann hab ich gedacht, ich schicke einfach mal Haare zum Tierheilkundezentrum. Dort wurde Cosma u. a. auf Borreliose untersucht, was zum Glück negativ war. Aber es wurde eine Entzündung im Hufgelenk festgestellt.

Man empfohl mir auf Grund des Ergebnisses einige Mittel. Ich habe sofort alles bestellt u. gekauft u. man mag es kaum glauben, nach wenigen TAGEN (nicht Monaten wie bei den Tierärzten) ging Cosma lahmfrei, und hat bis heute nichts wieder gehabt.

Das heißt, das ganze Geld für die Entzündungshemmer der Tierärzte, die teuren Röntgenrechnungen u. teuren Spritzen für das Überbein (belief sich auf ca. 500,00 Euro, hätte ich mir sparen können, hätte ich mich gleich ans THZ gewandt (hatte ja schließlich gute Erfahrungen mit Dixi).

Aber beim nächsten Mal weiß ich, dass ich nicht erst wieder hunderte von Euros in Tierärzte investiere. Kontakt: jessica.radzanowski(at)gmx.de

Simone schrieb:

Liebes Team, ich möchte mich recht herzlich für das ausführliche und kompetente Telefonat mit Ihnen bedanken. Sie haben mir sehr geholfen die richtige Entscheidung zu finden und mir genügend positive Motivation gegeben. Man ist ja doch nach der Diagnose Arthrose beim Pferd erst mal stark verunsichert, weil man nicht genau weiß, was man tun kann, um seinem Vierbeiner zu helfen ohne ihn zu quälen.

Nach nunmehr 3 Wochen Fütterung von Ihren Empfehlungen und der Medikamente kann ich Ihnen erfreulicherweise mitteilen, dass es meiner Stute sehr gut geht. Die Lahmheit hat deutlich nachgelassen (Schritt sauber, im Trab noch leichte Lahmheit erkennbar - jedoch kein Vergleich zu vorher) und sie saust schon wieder recht munter über die Koppeln.

Somit hoffe ich ihr gut über die schwierige nasskalte Jahreszeit, ohne große Schmerzen, zu helfen. Inzwischen nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Hilfe. Mit freundlichem Gruß Simone Titscher" stitscher(at)titscher-fensterbau.de 

Doris schrieb:

Liebes Team! Ich füttere seit 2 Monaten meinem 20-jährigen Haflinger Ihre Empfehlungen und seine Sehnenprobleme werden immer weniger. Lahmheit liegt keine mehr vor. Schritt und Trab sind wie immer fleißig, nur Galopp fällt noch schwer. Druckempfindlichkeit besteht noch und das Anheben der Hinterhand schmerzt scheinbar noch. Aber ich lasse ihm Zeit und werde die Kräuter weiter geben. "Doris Herrmann" doris(at)profimakler.de schrieb: