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Das Equines Sarkoid

Das Equines Sarkoid

Das Equine Sarkoid ganzheitlich & homöopathisch behandeln

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Sarkoide bei Pferden

Das Equine Sarkoid bezeichnet eine krankhafte Hautveränderung in Form eines Tumors bei Pferden. Das Sarkoid ist der bei Pferden am häufigsten auftretende gutartige Tumor. Das Wort Tumor bezeichnet eine Umfangsvermehrung der Haut und ist nicht automatisch mit einer Krebserkrankung in Verbindung zu bringen. Da das Sarkoid keine Metastasen in die inneren Organe bildet, hat das Sarkoid wenig mit einer Krebserkrankung gemein. Erreger des Sarkoids sind die Bovinen Papillomviren 1 und 2. Diese kommen in der natürlichen Umgebung eines Pferdes generell vor. Möglich ist, dass Pferde, die am Equinen Sarkoid erkranken, eine genetische Disposition aufweisen. Möglich ist aber auch, dass ihr Immunsystem geschwächt ist und sie daher erkranken, wenn sie mit den Bovinen Papillomviren in Kontakt kommen. Auch eine Kombination beider Faktoren ist möglich. Unserer Meinung nach ist es nicht ausreichend, das Equine Sarkoid lokal zu behandeln, da die Ursachen im Innern zu suchen sind. Eine lokale Behandlung kann zwar im günstigsten Falle dazu führen, dass das Equine Sarkoid verschwindet, in der Regel tritt es jedoch an gleicher oder anderer Stelle wieder auf. Bei einer operativen Entfernung ist die Erfahrung, dass auch diese nur eine kurzfristige Lösung ist, da das Equine Sarkoid auch bei operativer Entfernung an gleicher oder anderer Stelle erneut auftritt. Unsere Empfehlung bei Equinen Sarkoiden ist daher eine Biofeld-Haaranalyse zur Ursachenforschung und insbesondere auch zur ursächlichen und ganzheitlichen Therapie. Denn nur wenn die Ursache behoben ist, wird das betroffene Pferd nicht erneut am Equinen Sarkoid erkranken. Eine lokale Behandlung muss selbstverständlich zusätzlich stattfinden. Bewährt haben sich verschiedene Pflegeprodukte zur lokalen Pflege. Zur Ausleitung und Aktivierung des Hautstoffwechsels setze ich zusätzlich Horsewellness-Fit ein. Aber: wie gesagt, eine langfristige Lösung kann nur die Ursache individuell erforschen und bei dieser ansetzen! In er Homöopathie für Pferde hat sich Nehls Vet Komplex Nr. 3 bewährt.

Das Equine Sarkoid

Erreger des Equinen Sarkoids sind die Bovinen Papillomviren 1 und 2. Da der Ausbruch der Krankheit aber zusätzlich auch an genetische Marker gekoppelt ist, muss das Tragen des Virus nicht automatisch zum Ausbruch der Krankheit führen. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum die Ansteckung von Erkrankten auf gesunde Pferde äußerst selten ist. Die Form und das Aussehen der Tumore sind unterschiedlich und variieren von flach und flechtenartig über hart abgegrenzte, trockene Knoten, bis hin zu blumenkohlartigen Geschwüren mit nekrotischen Krusten. Equine Sarkoide können auf der Haut, offen und blutrot unterlaufen oder auch unter der Haut mit Fell bedeckt und als harte Knoten in Erscheinung treten. Die Tumore bevorzugen ein feuchtwarmes Milieu und treten in den meisten Fällen am Kopf, hier vor allem an Ohren und Augen, an der Brust (Gurtlage) sowie am hinteren Bauch und Schenkelbereich und den männlichen Geschlechtsorganen auf. Seltener auch an den Beinen, dann in Gebieten mit feuchtwarmem Klima.

Lokale Behandlung und Therapie unter Einbeziehung der Fütterung

Eine naturheilkundliche Therapie sollte grundsätzlich ganzheitlich erfolgen, also einerseits lokal erfolgen, andererseits von „innen“. Eine effektive lokale Therapie ist jedoch in erster Linie bei offenen Equinen Sarkoiden möglich. Unter der Haut sitzende und geschlossene mit Fell bedeckte Sarkoide lassen sich lokal schlecht behandeln. Bewährt hat sich darüber hinaus auch die Fütterung mit in die Behandlung einzubeziehen, da im Wege der Fütterung die Ausleitung und Entgiftung unterstützt werden kann, was der Therapie des Equinen Sarkoids zugute kommt. Eine homöopathische Therapie kann beispielsweise im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse bei Equinen Sarkoiden individuell ausgearbeitet werden und vom Pferdebesitzer dann präzise nach Empfehlung durchgeführt werden. Insbesondere spielt bei der homöopathischen Therapie die Gesamtkonstitution des Pferdes eine große Rolle. Homöopathische Therapien können nur erfolgreich zur Regulation beitragen, wenn diese exakt auf das individuelle Pferd abgestimmt werden. Das Schema F mit einer standardisierten Mittelgabe bringt selten Erfolg. Im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse wird auch der Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminhaushalt überprüft und aufgrund der ermittelten Werte optimiert. Dieses Vorgehen hat sich gut bewährt, da sowohl Überschüsse wie auch Mangelerscheinungen zum Equinen Sarkoid beitragen und diese insoweit auch die homöopathische Therapie mit beeinflussen, sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinne. Eine optimale Pferdefütterung mit ausgeglichenem Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt ist für das Immunsystem und die Abwehr des Pferdes in großem Maße mitverantwortlich. So befinden sich in der pferdischen Umgebung ständig Viren, Pilze und Bakterien, da diese in einer normalen Umwelt stetig vorhanden sind. Ob das Pferd jedoch an einer Viruserkrankung oder bakteriellen Infektion erkrankt, hängt von der momentanen Abwehr ab. So verhält es sich einerseits bei der Entstehung des Equinen Sarkoids, wie auch andererseits bei der Überwindung der Erkrankung. In der Praxis hat sich eine operative Entfernung des Equinen Sarkoids nicht bewährt, da die Erfahrung zeigt, dass sich meist innerhalb kurzer Zeit an anderen Stellen neue Equine Sarkoide ausbilden. Ein intaktes Immunsystem und eine gut funktionierende Abwehr ist der intelligentere Weg mit dem Equinen Sarkoid umzugehen. Bewährt hat sich zur lokalen Behandlung ein spezielles Pflegepuder. Da jedoch auch eine innerliche Ausleitung und Entgiftung zur Problembewältigung stark beiträgt empfehlen wir in der Fütterung von betroffenen Pferden zusätzlich Horsewellness-Fit einzusetzen, um Ausleitung und Entgiftung anzukurbeln. Eine homöopathische Therapie kann parallel zur lokalen Behandlung und problemorientierten Fütterung individuell ausgearbeitet werden. Artikel von Claudia Nehls für den Pferdeanzeiger

Equine Sarkoide - teils Golfball groß - bei Wallach Sam dank Bioresonanz-Haaranalyse - fast - bekämpft

Bevor ich auf die Bioresonanz-Haaranalyse vom Tierheilkundezentrum Nehls gestoßen bin, habe ich vieles probiert: Impfungen, Abbinden, Kräuter, Homöopathie, sämtliche Pülverchen und Salben sowie auch eine OP. Hat es was gebracht? Nein: 0! Ich hatte keine Lust mehr, war an dem Punkt angelangt, wo ich mir dachte „lass die blöden Dinger einfach wachsen, besser als Sam ständig mit wechselnden Behandlungen zu quälen“. Allerdings saß ein Sarkoid vorne im Bereich des Ellbogens, das weitere am Hinterbein/oberer Innenschenkel. Beide Sarkoide störten das Wohlbefinden von Sam tatsächlich sehr und schränkten ihn teils auch in der Bewegung ein. Wir reden hier auch nicht von centstückgroßen Stellen, sondern von Sarkoiden in der Größe eines Golfballs (hinten am Innenschenkel). Es gab auch Zeiten, da platzten diese bei Bewegung auf und fingen an zu bluten. Nicht nur einmal, gab es daraufhin eine dicke Entzündung. Ich wurde auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam, war begeistert von den zahlreichen Berichten und der informativen Website und erfragte auch für Sam nach Hilfe. Man schlug mir die Bioresonanz-Haaranalyse vor und legte mir ans Herz, es zu versuchen. Sie „warnte“ mich, dass es kein leichter Weg wird bzw. die Behandlung von Sarkoiden eine konsequente und intensive Therapie benötigt, dass es aber definitiv möglich ist! Ich zögerte nicht und ließ alles für die Bioresonanz-Haaranalyse zukommen. Nach 3 Tagen flatterten das Ergebnis und die zahlreichen Auswertungen in mein E-Mail-Postfach. Ich war überrascht, was alles ausgewertet wurde und wie umfangreich die Bioresonanz-Haaranalyse war – definitiv die 150,00€ wert! Mittlerweile sind wir im Therapiemonat 5 angelangt und es könnte nicht besser laufen. Seit dem ersten Therapiemonat bilden sich die Sarkoide tatsächlich zurück, ich hätte ehrlich gesagt niemals daran geglaubt. Zwischendurch platzten die Sarkoide auch etwas auf und „bröckelten“ dann weg, so dass sich der Umfang verminderte. Aber keine Entzündungen mehr oder ähnliches. Ich weiß, es wird Zeit und eine intensive Unterstützung benötigen…ich bin bereit, auch weiterhin 100% zu geben. Der Therapieerfolg zahlt sich aus und ich bin mir sicher, dass wir die Sarkoide in wenigen Monaten komplett los sind. Gern berichte ich weiterhin, ein Zwischenbericht musste jetzt aber schon sein! Lieben Gruß und bis bald, Carmen mit Sam

Erfahrungsbericht: Equines Sarkoid Therapiebeispiel aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse: zwischen diesen beiden Bildern liegt knapp 1 Woche