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Giardien, E-Coli und Kokzidien bei Hunden

Giardien, E-Coli und Kokzidien bei Hunden

Giardien Befall, E-Coli, Kokzidien und Bakterien bei Hunden

Immer mehr Hunde leiden unter chronischem bzw. immer wiederkehrendem Giardien Befall.

Auch E-Coli, Bakterienbefall unterschiedlichster Art und Kokzidien werden häufig bei Kotuntersuchungen diagnostiziert und sind ursächlich für viele Magenkrankheiten und Darmprobleme bei Hunden. Durchfälle, teils mit Blut und weißem Schleim überzogen sind die Folge. Essentiell ist, dass nach Bekämpfung von Giardien eine dauerhafte Prophylaxe umgesetzt wird, da Giardien in der Regel immer wieder kommen, wenn dies nicht geschieht. Unserer Erfahrung nach sind manche Hunde besonders disponiert für Giardien durch Schäden in der Darmschleimhaut. Giardien werden so zum Dauerthema ohne ausreichende prophylaktische Maßnahmen. Eine Möglichkeit zur ganzheitlichen und ursächlichen Therapie bei Giardien, Kokzidien, E-Coli & Co. bietet die Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde. Im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse kann gezielt nach den Ursachen geschaut werden und eine individuelle und Ursachen bezogene Therapie & Fütterung ausgearbeitet werden. Bei allen o. g. Problemen haben sich in der Fütterungspraxis sehr gut für die tägliche Fütterung die Empfehlungen bei Giardien, Kokzidien, E-Coli etc. für Hunde bewährt. Auch bei chronischen Problemen und immer wiederkehrendem Befall sind nach meiner Erfahrung alle Hunde dauerhaft nicht mehr befallen worden und der Kot hat sich innerhalb weniger Wochen komplett reguliert. Voraussetzung ist, dass die dementsprechenden Empfehlungen langfristig bzw. bevorzugt dauernd in der Fütterung eingesetzt wird. Die Fütterung der Empfehlungen ist begleitend zu einer veterinärmedizinischen Therapie und zur Nachsorge empfehlenswert. Sie ersetzt nicht die tierärztliche Therapie und Entwurmung von Hunden & Katzen, ist aber - wie auch die Homöopathie für Tiere - eine sinnvolle Unterstützung zur Regulierung. Haben Sie Probleme mit Giardien bei Ihrem Hund? Wir finden ganz bestimmt individuelle Maßnahmen zur Bekämpfung!

Erfahrungsbericht: Hartnäckiger Giardienbefall bei Hund Luke

Guten Morgen Frau Nehls. Luke ist wieder fit. Er frisst normal, er spielt, er liebt die ausgiebigen Spaziergänge und er hat sich richtig gut entwickelt. Hier geht natürlich das aller größte Lob an Sie, denn Sie waren diejenige, die Luke endlich helfen konnte. Wir übernahmen Luke aus einer Familie, da diese ihn aus familiären Gründen nicht mehr halten konnten. Uns wurde gesagt, dass Luke gesund sei und keine Probleme hat. Allergings ging das Drama schon kurze Zeit später im neuen Zuhause los. Durchfall, anteilslos, teils wollte er nicht fressen. Ok, in den ersten Tagen dachte ich, dass dies eine Trauerreaktion sei. Denn wer wird schon gerne aus seinem gewohnten Zuhause gerissen? Nach ca. 2 Wochen wurde der Zustand allerdings nicht besser. Ich ging mit Luke zum Tierarzt. Es wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse waren allerdings nicht sehr aussagekräftig. Einige Werte waren zwar leicht erhöht, aber hier gab es dann erst einmal eine kräftige Portion Antibiotika und sämtliche weitere Präparate, Medikamente und eine Wurmkur. Dies alles blieb erfolglos und Luke ging es nicht wirklich besser, teils sogar schlechter. Der Kot war blutig und mit Schleim überzogen. Nach zwei weiteren Tierarztbesuchen ließ ich dann eine Kotuntersuchung machen. Diese brachte endlich Aufschluss und es wurde ersichtlich, dass unser Luke unter einem Giardienbefall leidet. Jeder Tierbesitzer, welcher hiermit schon Erfahrungen sammeln durfte weiß, wie hartnäckig und widerspenstig diese Biester sind. Fakt ist, wir haben es einfach nicht auf Dauer in den Griff bekommen und Luke wurde immer schlapper. Durch eine Bekannte wurde ich auf das Tierheilkundezentrum glücklicherweise aufmerksam und ließ eine Haaranalyse durchführen. Hier wurde unter anderem auch ein geschwächtes Immunsystem (durch die vielen Medikamente und durch die Wurmkur) und massive Störungen im Magen & Darm Trakt ersichtlich. Abgesehen, von den vielen weiteren sichtbaren Störungen. Eine Menge Produkte wurden empfohlen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang der Therapie etwas überfordert war. Aber Luke und ich meisterten auch diese Hürde wunderbar und nach wenigen Tagen fraß Luke das Futter mit den untergemischten Produkten problemlos und gern. Der Tierarzt war natürlich nicht sehr begeistert über meinen zusätzlichen Weg, aber ich wollte Luke ja einfach nur helfen und da war mir jeder Weg recht. Die Therapie war gerade am Anfang eine ziemliche Achterbahnfahrt. Mal ging es Luke sehr gut und dann wieder etwas schlechter. Aber ich blieb dran und dies hat sich ausgezahlt. Auch haben Sie und Ihr Team mir jegliche Unsicherheit genommen und mich beruhigt. Nun haben wir die Therapie wie empfohlen 3 Monate durchgeführt und die letzte Kontrolluntersuchung (Kot) beim Tierarzt war unauffällig und ohne Befund – Ziel erreicht! Da staunte mein Tierarzt nicht schlecht, wobei er immer noch der festen Überzeugung ist, dass dies an der gesamten Medikation liegt. Vielen Dank für die Hilfe und alles Gute für Sie, Fr. Bauer mit Luke