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Giardien, E-Coli und Kokzidien bei Hunden

Giardien, E-Coli und Kokzidien bei Hunden

Giardienbefall, E-Coli, Kokzidien und Bakterien bei Hunden

Immer mehr Hunde leiden unter chronischem bzw. immer wiederkehrendem Giardien Befall.

Meist bemerken Hundebesitzer eine Veränderung am Kot, die dann zu Kotuntersuchungen bei Tierarzt führen. Hier werden häufig auch E. coli, verschiedene Bakterienarten, Giardien und Kokzidien nachgewiesen. Im Gegensatz zu Giardien, deren Wege zur Schädigung des Darmwände (Darmepithel) relativ unklar ist, haben Kokzidien eine eindeutige, physisch zerstörerische Wirkung auf die Darmschleimhaut. Eine Infektion mit diesem Protozoen verursacht noch dramatischeren Durchfall – explosiven, unkontrollierbaren Durchfall! 

Diese Erreger sind verantwortlich für zahlreiche Magen-Darm-Erkrankungen bei Hunden, die sich durch Durchfall – teils blutig und mit weißem Schleim – äußern.

Es ist entscheidend, nach der Bekämpfung von Giardien, Kokzidien und Co. eine langfristige Prophylaxe zu etablieren, da diese Parasiten normalerweise immer wieder auftreten, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Insbesondere einige Hunde sind aufgrund von Schäden an der Darmschleimhaut besonders anfällig für Giardien, was das Problem zu einem ständigen Thema macht, wenn keine ausreichenden prophylaktischen Schritte unternommen werden. Gerade immungeschwächte Tiere sind anfällig.

Wir empfehlen wir immer einen Tierarzt aufzusuchen, um über eine Kotuntersuchung eine gesicherte Diagnose zu bekommen. Zur konkreten Behandlung der Kokzidien und Giardien bei Katzen muss unbedingt eine medikamentöse Behandlung erfolgen (Antiparasitika). Dieses sorgt dafür, dass die Parasiten im Körper des Tieres abgetötet werden.

Eine Möglichkeit zur ganzheitlichen und ursächlichen Begleitherapie - auch zur Immunstärkung - bei Giardien, Kokzidien, E-Coli & Co. bietet die Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde.

Im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse kann gezielt nach den Ursachen geschaut werden und eine individuelle und Ursachen bezogene Therapie & Fütterung für den Hund ausgearbeitet werden. Bei allen o. g. Problemen haben sich in der Fütterungspraxis sehr gut für die tägliche Fütterung die Empfehlungen aus der Haaranalyse bei Giardien, Kokzidien, E-Coli etc. für Hunde bewährt.

Auch bei chronischen Problemen und immer wiederkehrendem Befall sind nach unserer Erfahrung Hunde dauerhaft nicht mehr befallen worden und der Kot hat sich innerhalb weniger Wochen komplett reguliert. Voraussetzung ist, dass die dementsprechenden Empfehlungen langfristig bzw. bevorzugt dauernd in der Fütterung eingesetzt wird.

Die Fütterung der Empfehlungen ist, wie oben ausgeführt, begleitend zu einer veterinärmedizinischen Therapie und zur Nachsorge empfehlenswert.

Sie ersetzt nicht die tierärztliche Therapie von Katzen, ist aber - wie auch die Homöopathie für Tiere - eine sinnvolle Unterstützung zur Regulierung. Kern unserer Unterstützung sind Nehls Darm Balance/Nehls easy Darmsan in Kombination mit Vet Komplex Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 9.

Erfahrungsbericht: Hartnäckiger Giardienbefall bei Hund Luke

Guten Morgen Frau Nehls. Luke ist wieder fit. Er frisst normal, er spielt, er liebt die ausgiebigen Spaziergänge und er hat sich richtig gut entwickelt. Hier geht natürlich das aller größte Lob an Sie, denn Sie waren diejenige, die Luke endlich helfen konnte. Wir übernahmen Luke aus einer Familie, da diese ihn aus familiären Gründen nicht mehr halten konnten.

Uns wurde gesagt, dass Luke gesund sei und keine Probleme hat. Allergings ging das Drama schon kurze Zeit später im neuen Zuhause los. Durchfall, anteilslos, teils wollte er nicht fressen. Ok, in den ersten Tagen dachte ich, dass dies eine Trauerreaktion sei. Denn wer wird schon gerne aus seinem gewohnten Zuhause gerissen? Nach ca. 2 Wochen wurde der Zustand allerdings nicht besser. Ich ging mit Luke zum Tierarzt.

Es wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse waren allerdings nicht sehr aussagekräftig. Einige Werte waren zwar leicht erhöht, aber hier gab es dann erst einmal eine kräftige Portion Antibiotika und sämtliche weitere Präparate, Medikamente und eine Wurmkur. Dies alles blieb erfolglos und Luke ging es nicht wirklich besser, teils sogar schlechter.

Der Kot war blutig und mit Schleim überzogen. Nach zwei weiteren Tierarztbesuchen ließ ich dann eine Kotuntersuchung machen. Diese brachte endlich Aufschluss und es wurde ersichtlich, dass unser Luke unter einem Giardienbefall leidet. Jeder Tierbesitzer, welcher hiermit schon Erfahrungen sammeln durfte weiß, wie hartnäckig und widerspenstig diese Biester sind.

Fakt ist, wir haben es einfach nicht auf Dauer in den Griff bekommen und Luke wurde immer schlapper. Durch eine Bekannte wurde ich auf das Tierheilkundezentrum glücklicherweise aufmerksam und ließ eine Haaranalyse durchführen. Hier wurde unter anderem auch ein geschwächtes Immunsystem (durch die vielen Medikamente und durch die Wurmkur) und massive Störungen im Magen & Darm Trakt ersichtlich.

Abgesehen, von den vielen weiteren sichtbaren Störungen. Eine Menge Produkte wurden empfohlen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang der Therapie etwas überfordert war. Aber Luke und ich meisterten auch diese Hürde wunderbar und nach wenigen Tagen fraß Luke das Futter mit den untergemischten Produkten problemlos und gern.

Der Tierarzt war natürlich nicht sehr begeistert über meinen zusätzlichen Weg, aber ich wollte Luke ja einfach nur helfen und da war mir jeder Weg recht. Die Therapie war gerade am Anfang eine ziemliche Achterbahnfahrt. Mal ging es Luke sehr gut und dann wieder etwas schlechter. Aber ich blieb dran und dies hat sich ausgezahlt.

Auch haben Sie und Ihr Team mir jegliche Unsicherheit genommen und mich beruhigt. Nun haben wir die Therapie wie empfohlen 3 Monate durchgeführt und die letzte Kontrolluntersuchung (Kot) beim Tierarzt war unauffällig und ohne Befund – Ziel erreicht!

Da staunte mein Tierarzt nicht schlecht, wobei er immer noch der festen Überzeugung ist, dass dies an der gesamten Medikation liegt. Vielen Dank für die Hilfe und alles Gute für Sie, Fr. Bauer mit Luke