Auch trächtige und laktierende Stuten erkranken an Hufrehe ...
... oftmals auch zum ersten Mal in ihrem Leben. Allem zum Trotz hält sich doch hartnäckig das Gerücht, dass Stuten, die im Vorfeld an Hufrehe erkrankten, mit der Trächtigkeit und Laktation immun würden gegen Hufrehe.
Dem ist leider nicht so! Während der Trächtigkeit und Laktation erkranken auch vormals noch nicht an Hufrehe erkrankte Stuten erstmalig an Hufrehe.
Ebenso erkranken natürlich auch die chronischen Hufrehepatienten erneut an einem akuten Hufreheschub.
Auch trächtige Stuten und Stuten kurz nach Geburt eines Fohlens gehören immer wieder zu unseren Hufrehepatientinnen.
Wir denken aus der Erfahrung heraus, dass ebenso viel trächtige Stuten an Hufrehe erkranken, wie andere Pferde auch.
Die Ursachen sind letztlich auch die gleichen.
Bei der typischen Geburtsrehe, in der Teile der Nachgeburt nicht ausgeschieden werden, ist natürlich die Ausnahme. Natürlich könnte man hier Mutmaßungen anstellen, dass bei trächtigen Stuten die Hufrehe etwas mit dem Hormonhaushalt zu tun hätte oder auch, dass trächtige Stuten zu gut gefüttert werden.
Aber bewiesen ist das alles nicht.
Die Auslöser und Ursachen der Hufrehe sind ebenso unbekannt oder Mutmaßungen, wie bei anderen Pferden eben auch.
Wichtig ist, dass die Hufrehe Symptome schnell erkannt werden, damit hier zügig eine Hilfe bei Hufrehe erfolgen kann.
Natürlich könnte man ebenso mutmaßen, dass auch trächtige Stuten schlechte Hufsituationen haben und aus lokalen Gründen eine Hufrehe oder eine Huflederhautentzündung entsteht.
Trächtigkeit und Laktation sind keine Auslöser oder Ursachen der Hufrehe
Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Hufrehe Behandlung und Hufrehe Therapie einer trächtigen Stute Rücksicht auf das Fohlen nehmen muss.
Bei trächtigen Stuten empfehlen wir daher selbstverständlich auch, die Therapie im Wege der Naturheilkunde bei Hufrehe, also mit mit Kräutern für Hufrehe und/oder Homöopathie für Hufrehe durchzuführen und nicht mit Medikamenten, die Stute oder Fohlen während der Trächtigkeit belasten oder diese sogar ernsthaft in Gefahr bringen.
Zusätzlich spielt hier dann die Hufrehe Fütterung eine sehr große Rolle. Auch bei trächtigen und laktierenden Stuten sind unsere Hufrehe Erfahrungen mit einer ganzheitlichen und sanften Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe sehr gut, wie die vielen Erfahrungsberichte dokumentieren.
Bei trächtigen und laktierenden Stuten ist es ebenso wichtig, die Ursachen für die Hufrehe anhand der Bioresonanz-Haaranalyse zu erforschen. Diese können vielfältig sein und sind im Grunde vor Ursachenforschung ebenso unklar wie bei anderen Hufrehe Patienten auch.
Therapie
In der Komplementärmedizin setzen wir daher schnellstmöglich die homöopathischen Tierarzneimittel Nehls Vet Komplex Nr. 2, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 7 und Nr. 9 in Kombination ein, als Alarmhilfe.
Parallel analysieren wir mit der Bioresonanz-Haaranalyse die Ursachen und Auslöser der Hufrehe, damit dann auch schnellstmöglich eine ursächliche Therapie, die die vollständigen Mittel der Therapie enthalten, eingeleitet werden kann.
Hier unterscheidet sich die Hufrehe bei trächtigen Stuten nicht von anderen Therapiemaßnahmen.
Naturkunde mit Pflanzen und Kräutern sowie Homöopathie bei Hufrehe sind weder für die Stute noch für das Fohlen in irgendeiner Form schädlich und kann daher regelmäßig eingesetzt werden ohne Angst, dass die Stute oder das Fohlen Schaden nimmt.
Auch bei trächtigen und laktierenden Stuten muss die Therapie der Hufrehe schnellstmöglich und grundsätzlich, gleich, worin Auslöser und Ursachen liegen, innerlich erfolgen.
Die Ursachenforschung darf nicht die Hufsituation bei Hufrehe außen vor lassen.
Sehr gute Erfahrungen haben wir im Tierheilkundezentrum mit der naturheilkundlichen Therapie der akuten Hufrehe und mit Hufrehe Kräutern gemacht, die Teil des Therapievorschlags.
Unsere Erfahrung ist, dass eine naturheilkundliche Hufrehebehandlung sehr effektiv und sehr erfolgreich und eine echte Chance für jede Stute, da die Ursachen angegangen werden können.
Wir sind immer wieder sooo erfreut, wie tiefgreifend und schnell die Wirkung eintritt und sind wirklich 100 % überzeugt von den vielen erfolgreichen Therapien, wie sie ja auch unter den Hufrehe Erfahrungsberichten nachlesbar sind.
Bei der naturheilkundlichen Therapie der Hufrehe spielt es übrigens keinerlei Rolle, ob es sich um eine mechanisch oder innerlich ausgelöste Hufrehe handelt, beide Formen sind gleich gut therapierbar und die Chancen für Stute und Fohlen stehen ebenfalls gleich gut.
Dies stellen wir im Rahmen unserer naturheilkundlichen Therapien mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe immer wieder fest und dies bestätigt sich täglich auch aufs Neue.
Dies ist der Vorteil unserer ganzheitlichen Sicht auf die Hufrehe, diese befähigt zur wirklichen Heilung und ist keineswegs ein Übertünchen der Hufrehe Symptome, wie es leider allzu häufig stattfindet. Nur ein konsequent ganzheitliches Vorgehen kann sich dauerhaft bei der Diagnose Hufrehe bewähren, denn unsere Stute muss dauerhaft in die Lage versetzt werden gesund zu bleiben!
Unsere Hufrehetherapie und Hufrehebehandlung bei trächtigen Stuten unterscheidet sich nicht von derer anderer Pferde, ausschlaggebend für den Therapieerfolg ist auch bei trächtigen und laktierenden Stuten eine ganzheitliche und ursächliche Betrachtung der Hufrehe, die sowohl nach "innen" wie auch "lokal" schaut.
Erfahrungsbericht: Glückliche Geburten trotz Hufrehe der tragenden Stute
Liebes Team, danke, dass Sie immer erreichbar waren! Seit Mai betreuen Sie die Ponystute Czafra meiner Tochter mit Hufrehe.
Durch die Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe und Ihren Fütterungsempfehlung sowie diverser homöopathischer Medikamente konnten wir, dank Internet, das Pony mit Ihrer Hilfe betreuen und die Hufrehe behandeln. Am 11.9. war es so weit. Ein Hengstfohlen, mittlerweile prämiert, wurde ohne Probleme geboren. Liebe Grueße Familie Frank
Erfahrungsberichte: Einige Beispiele glücklicher Geburten trotz Hufrehe während der Trächtigkeit
Erfahrungsberichte: Delice ein zweiter Hufrehe Fall
Delice Oldenburger Stute von Don Primero. Ihre Besitzerin rief uns eines Abends weinend an: Mein Pferd muss getötet werden, es hat Hufrehe! Die Ärzte der Tierklinik hatten das Pferd aufgegeben. Die Hufrehe Erkrankung war zu sehr fortgeschritten. Nur Widerwillig gab man mir die Stute heraus: Wir geben ihnen 3 Wochen Zeit, Herr Kiefer! (Was immer das zu bedeuten hat.) Ich nahm das Pferd zu mir nach Neverstaven und begann sogleich die Behandlung mit den Mitteln vom Tierheilkundezentrum gegen Hufrehe. Schon am nächsten Morgen war das bislang traurige schmerzbefallene Pferd nicht wieder zu erkennen. Wirklich! Ihr klares Auge und ihre aufmerksame Art gaben mir Hoffnung. Nach 10 Tagen lief Delice wieder normal im Schritt. Fütterung wie bei Delcanta, Rehebeschlag nach 3 Wochen. Ich kann nur jedem Pferdebesitzer raten, bei Hufrehe und Reheerkrankung und bei anderen Beschwerden des Pferdes sich vertrauensvoll ans Tierheilkundezentrum Nehls zu wenden.