💚 Rufen Sie uns kostenlos an: +49 5642 988 8826 - Wir helfen Ihnen und Ihrem geliebten Tier! 💚

Erfahrungsberichte Pferde

Erfahrungsberichte Pferde

Erfahrungsberichte Pferde

Erfahrungsbericht: Die Stute Donnerlittchen - multiresistenter Keim

Donnerlittchen Video zum Zeitpunkt der Bioresonanz-Haaranalyse

Es ist Zeit, mal wieder über die Erfahrungen mit den tollen Kräutern und der Bioresonanz vom Tierheilkundezentrum zu sprechen. Meine Stute erkrankte im Juli 2021 schwer an einem Stich der einen multiresistenten Keim in ihr rechtes Hinterbein brachte. Es folgte das volle Programm: Phlegmone-> Sepsis-> Hautaufplatzungen und Tierklinik. Nach zahlreichen Behandlungen mit Antibiotika war kein Ende in Sicht und meine Verzweiflung sehr groß. Sie hielt sich tapfer und machte alles ohne Sedierung mit. Mit einer Freundin im Robert Koch-Institut und einer dort stattfindenden Studie zu multiresistenten Keimen nahm ich immer wieder Gewebeabstriche und behandelte sie letztmalig 30 Tage mit Antibiotika. Zusätzlich beauftragte ich eine Bioresonanz. Wie zu erwarten waren die Werte vom Gewebe, der Leber und Nieren, Muskeln und des lymphatischen Systems eine Katastrophe. Ich begann mit Globuli, Kräutern und dem nicht mehr weg zu denkenden Animal Biosa Saft. Den mag sie total und es ist super für ihren Darm. Zu allem Unglück zog sie sich auf diesem Bein auch einen Muskel-Sehnenanriss im Oberschenkel zu. Naja wie heißt es immer so schön, der liebe Gott gibt nur den Menschen solch grosse Herausforderungen bei denen er weiß, dass Sie sie meistern. So ist es auch. Ich denke diese Stute ist mein Seelenpferd und ich werde solange es möglich ist alles für sie tun. Sie dankt es mir mit Zuneigung und Liebe. Nun nach 6 Monaten Schritt und viel Bodenarbeit dürfen wir langsam wieder starten. Der Anriss ist verheilt und die Kontroll- Analyse der Bioresonanz hat auch positive Veränderungen gezeigt. Sie ist vital und aktiv. Leider ist das Gewebe immer noch geschwollen und transportiert die Lymphe noch nicht so richtig aus den Gefäßen. Naja gut Ding will Weile haben. Wir machen weiter und blicken positiv in die Zukunft. Es waren ja auch schwere Verletzungen die sie hatte. Danke vielmals an das Team von Frau Nehls für die gute Beratung und die zügige Lieferung des Kräuternachschubs.

Erfahrungsbericht: Update Gawenda 2024

Gawenda ist schon länger bei uns in Behandlung, seit September 2023. Nach einer Bioresonanz-Haaranalyse und der enstsprechenden Nehls-Therapie haben wir am 22.5.2024 diese unglaublichen Bilder und den Film bekommen.
UPDATE es ist einfach der Wahnsinn - ich bin so froh und erleichtert - sie kann wieder den ganzen Tag draußen sein auf ihrem großen Sandpaddock. Es war wieder ein schwerer Weg aber wir haben es auch diesmal geschafft. Vielen Dank für alles liebe Claudia Nehls 🥰Gwenda wird bis an ihr Lebensende Sachen von dir bekommen das habe ich ihr versprochen, sie durfte im März Dank dir ihren 29. Geburtstag feiern. ❤🐴 DANKEEEE hänge jetzt gleich noch die Röntgenbilder dran (09/2023 und 01/2024)

Erfahrungsbericht:

Guten Morgen liebes Team Nehls, ich bin schon sehr erstaunt. Hier zwei Videos, es liegt eine Woche dazwischen: (21. und 29. Juli 2023). Ihre Behandlung habe ich erst am 27.07. begonnen, seit dem geht es so massiv aufwärts! Danke schön, ich bin gespannt, was noch alles kommt!

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Minishettywallach Aragon

Hier seht Ihr meinen Minishettywallach Aragon: im 1. Video hats ihn voll erwischt, sehr massive Hufrehe... Ich liess die Haaranalyse durchführen und begann sogleich mit der empfohlenen Therapie... Im zweiten Video seht Ihr Aragon nach 4 Wochen Therapiezeit, im 3. Video nach 4,5 Wochen. Ich bin voll stolz🧡

Erfahrungsbericht: Schwere Atemwegsprobleme bei Quarterhorse Wallach Paul, 21 Jahre

Guten Tag. Hier einmal ein Feedback nach 2,5 Monaten nach der letzten Kontrollanalyse. Seit ein paar Wochen gibt es nur noch mal ab und an ein abhusten an vereinzelten Tagen. Die restlichen beschriebenen Symptome sind gänzlich verschwunden. Wir sind jetzt wieder auf dem Stand von vor 1 Jahr. Die empfohlene Therapie wird weiterhin umgesetzt. Lediglich die Broncho Fit Kräuter werden leider nur als Tee akzeptiert. 25.7.2024 Alexandra Niebuhr
Hier eine Ergänzung: 4.8.2024 Seit ein paar Wochen ist Paul symptomfrei. Wenn sie nichts anderes sagen, halte ich die Therapie so bei.

Erfahrungsbericht: Wallach Vento - Muskuläre Probleme und Verwurmung

Vento ist ein 6-jähriger Noriker Wallach. Er kam mit 10 Monaten verwurmt zu uns in den Stall, von klein auf also wurde er von uns gehegt und gepflegt. Bei der Ausbildung gingen wir eher mein Tempo, was heißen soll – mit 5 haben wir angefangen ein bisschen am Reitplatz zu reiten, gingen Minirunden im Gelände, bis wir dann auch manche Stellen ritten. Vento spürt und gibt die Gefühle des Reiters 1:1 weiter und da habe ich mich oft nicht ganz unter Kontrolle. Er ist ein richtiger Schmuser, wobei man Ihm auch sagen muss, wo die Grenzen sind… sonst sitzt er auf einmal auf einem drauf. So verschmust und gechillt wie er am Hof, Koppel und in der Box ist, kann er aber auch Gas geben und sich in 1 Sekunde auf 180 bringen, dann habe ich einen kleinen Araber an meiner Seite……*hahahah* Das Gute ist aber auch, so schnell er sich aufregt, so schnell ist er wieder gechillt und trottet seiner Wege. Vento ist sehr lange im Wachstum gewesen (immer noch). Er ist zwar der jüngste und größte im Stall, aber zählt eher zu den Spätzündern, egal ob körperlich oder vom Kopf. Er und ich brauchen die Zeit und die nehmen wir uns. Bis ca. 5 Jahren war er absolut nicht „gerade“, sondern eher ne „Rutsche“ wie man so schön sagt. Er wächst und wächst, zwischen Kruppe und Widerrist waren oft mehr als 5 cm unterschied. Mit dem Zahnwechsel ist er so gar nicht klargekommen, da mussten wir Ihm sogar die Milchzähne reißen…. Das Übertreten, Beine heben und seine 4 Füße unter Kontrolle bringen fiel ihm sehr schwer. Oft ist er sich min. 2-mal in der Woche selbst in den Kronrand gestiegen… Wie ich oben schon erwähnte kam Vento verwurmt zu uns. Er hatte bis jetzt immer Würmer, wir haben die nie richtig losbekommen – trotz TA, starken Medikamenten und Wurmkuren. Vento hat aber auch nie „verwurmt“ ausgesehen. Immer schönes Fell, schöne Pferdeäpfel, kein Fell scheuern …. Das Einzige was auffiel, er pupste – sehr viel, eigentlich immer – vor allem wenn es einen Gang schneller wird. Beim Reiten und da meine ich so ca. 30 min Schritt und vielleicht ein bisschen Trab war er sehr steif und schlürfte sehr über den Boden mit den Hinterbeinen. Hier merkt man deutlich das Muskulär nicht alles Okey war. Also machten wir die Haaranalyse für Pferde beim Tierheilkundezentrum Nehls, so wie auch bei den anderen Pferden. Und das Ergebnis passt zu Vento – Muskuläre Probleme und Verwurmung. Wir bekamen verschiedene Kräuter für Pferde und Homöopathie für Pferde. Ich gebe die Sachen nun schon seit September und er liebt es sehr, er frisst es richtig gerne (und ja er lässt auch Sachen einfach stehen, oder spuckt sie aus). Was soll ich sagen. Vento ist sehr brav im Gelände und lässt sich auch nicht mehr so leicht anstecken mit meiner Nervosität. Pupst weniger bis sehr selten, das Fellkleid ist noch schöner als zuvor und vor allem beim Reiten ist er lockerer und beweglicher. Die Kronrad Tritte sind deutlich weniger geworden (vielleicht 1x im Monat). Er wirkt auf mich ausgeglichener, zufriedener und reifer! Die Produkte von Nehls unterstützen ihn gesundheitlich, was für mich positiv ist da er beim Reiten lockerer ist und wir uns leichter tun (beim Bergabreiten, deutlich geschmeidigere Bewegungen). Da wir jetzt mehr reiten, wird alles besser und wir werden ein Team. Die Nehls Produkte waren das fehlende Glied auf unserem Weg, ich bin schon gespannt, wie es wird, wenn wir die 6 Monate vorbei haben und eine Kontroll-Analyse machen. Also Vento und ich können uns nur freuen, wir erkunden nun die Welt zusammen.

Erfahrungsbericht: Hufrehe schnell in den Griff bekommen

Hallo,
anbei nun noch ein kleines Video von Indy. Es ist ca vier Wochen alt und zeigt ihn am fünften Tag des letzten akuten Reheschubs, an dem wir auch den Stall gewechselt hatten. Seitdem hat sich sein Gangbild weiter verbessert und stabilisiert. An den Hinterhufen konnten wir zudem beginnen, die Hufschuhe im Offenstallbereich auszuschleichen, da sich die Sohlenlederhaut dank des Hufelexiers wieder gut aufgebaut hat, und das in nur knapp vier Monaten! Eigentlich kaum zu glauben, wir sind darüber super happy!!!
Viele Grüße,
Katharina in Juni 2024

Erfahrungsgericht: Zu alt für eine Therapie?

Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln… Aber bitte liest erst einmal: Pony Milano, ca. 24 Jahre alt, Cushing-Syndrom und Plattenepithelkarzinom. Nach zu langer Zeit hatte sich dann herausgestellt, dass mein Pony Milano zusätzlich unter einer akuten Hufrehe litt. Dies war auch das Problem. Mein damaliger Tierarzt hat mir geraten, ihn einzuschläfern. Es gäbe schließlich keine Therapiemöglichkeit bei der „Cushing Rehe“, fütterungstechnisch wäre eine Umstellung sinnlos. Milano machte aber nicht den Eindruck, als wollte er erlöst werden. Eher schien es mir, als wollte er mir sagen, mach was! Voller Verzweiflung suchte ich im Internet nach Hilfe und fand glücklicherweise die tolle HP vom Tierheilkundezentrum. Ich war mir jedoch unsicher, welche Produkte ich versuchen sollte. Daher schrieb ich schließlich in meiner Mittagspause eine E-Mail. Meine bisherigen Futtermittel sollte ich komplett weglassen und nur noch Heu dazu füttern. Ich bin ehrlich, so richtig dran geglaubt habe ich nicht. Die ganzen Erfahrungsberichte von der HP schienen mir doch arg übertrieben. Es war aber für Milano die letzte Chance und Hoffnung. Die Produkte kamen superschnell per Post an. Nach ein paar Tagen schien eine leichte Besserung zu erkennen. Die Schmerzkrämpfe bzw. ein Schmerzstöhnen war nicht mehr zu vernehmen. Super! Die Schmerzen schienen weniger zu werden. Nach knapp 1 ½ Wochen war es wie ein Wunder, Milano kam mir abends flotten Schrittes entgegen. Ohne Humpeln oder zaghafte Schritte. Ich wurde von mehreren Leuten angesprochen, was ich mit Milano gemacht hätte, er wäre plötzlich wieder so munter. Anfangs wurde ich belächelt, als ich davon sprach, dass ich Kräuter bestellt hatte, die meine letzte Hoffnung wären. Keiner glaubte an eine Wirkung, sie haben mich wohl eher bemitleidet, dass ich mich nicht von dem kranken Pony trennen konnte. Wir wurden alle von der Wirkung der Kräuter bei Hufrehe überwältigt und ich bin besonders froh, dass mir mein Milano noch erhalten bleibt. Es geht nun immer besser! Ich werde auch in Zukunft die Produkte fleißig weiter verabreichen. Ich kann nur ein großes Dankeschön an Euch richten. Ohne Ihr Wissen und Ihre genialen Kräuter, wäre Milano jetzt bereits im Pferdehimmel! Ich rate allen Pferdebesitzern mit Herz, gebt euren Pferden die Chance!!! Nadine & Milano

Erfahrungsbericht: Gawenda

Gawenda ist schon länger bei uns in Behandlung, seit September 2023. Nach einer Bioresonanz-Haaranalyse und der enstsprechenden Nehls-Therapie haben wir am 22.5.2024 diese unglaublichen Bilder und den Film bekommen.
UPDATE es ist einfach der Wahnsinn - ich bin so froh und erleichtert - sie kann wieder den ganzen Tag draußen sein auf ihrem großen Sandpaddock. Es war wieder ein schwerer Weg aber wir haben es auch diesmal geschafft. Vielen Dank für alles liebe Claudia Nehls 🥰Gwenda wird bis an ihr Lebensende Sachen von dir bekommen das habe ich ihr versprochen, sie durfte im März Dank dir ihren 29. Geburtstag feiern. ❤🐴 DANKEEEE hänge jetzt gleich noch die Röntgenbilder dran (09/2023 und 01/2024)

Erfahrungsbericht:

Guten Morgen liebes Team Nehls, ich bin schon sehr erstaunt. Hier zwei Videos, es liegt eine Woche dazwischen: (21. und 29. Juli 2023). Ihre Behandlung habe ich erst am 27.07. begonnen, seit dem geht es so massiv aufwärts! Danke schön, ich bin gespannt, was noch alles kommt!

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Minishettywallach Aragon

Hier seht Ihr meinen Minishettywallach Aragon: im 1. Video hats ihn voll erwischt, sehr massive Hufrehe... Ich liess die Haaranalyse durchführen und begann sogleich mit der empfohlenen Therapie... Im zweiten Video seht Ihr Aragon nach 4 Wochen Therapiezeit, im 3. Video nach 4,5 Wochen. Ich bin voll stolz🧡

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Janota: Erfreuliche Post von heute

Liebe Frau Nehls, einfach als Rückmeldung: ich behandle meine Stute Janota -vor zwei Jahren schweres Rehepferd aufgrund einer Impfung- super erfolgreich mit Ihren Kräutern und Globuli. Sie ist super fit und geht seit diesem Jahr auch wieder regelmäßig auf die Koppel, zwar gedrosselt, aber immerhin. Ich hätte nie gedacht, dass das möglich sein würde. Ganz herzlichen Dank nochmal für die tolle Beratung und die Produkte! Viele Grüße Tatjana

Erfahrungsbericht: Neue Updates von Sissis ehemaliger Hufrehe❤️

Sissi sollte ja bereits Anfang Juni 2022 eingeschläfert werden aufgrund Ihrer Hufrehe. Sissi heute: Lebensfreude pur❤️ Gerade eben erhielt ich dieses neue Video von Sissi und die Besitzerin schrieb mir dazu: Sissi ist wieder überglücklich!!! I
23.07.2023: Hallo, ich wollte ihnen gerne nochmal ein Update von Sissi geben. Es geht ihr so gut wie schon ewig nicht mehr. Auf hartem Boden läuft sie als wäre nie etwas gewesen. Ganz liebe Grüße und schönes Wochenende Angelina🥰

Erfahrungsbericht: Seit 4 Jahren Hufrehe bei Baloo und nun dieser rasante Heilungsverlauf mit der Bioresonanz-Haaranalyse

Was der kleine Baloo wieder laufen kann 🧡 Einfach einmal wieder toll gelaufen die Therapie und dies nach 4 Jahren chronischer Hufrehe, das ganze Tierheilkundezentrum Team freut sich riesig mit Baloo 🧡 Heute kam eine supertolle Nachricht mit Videos zum Heilungsverlauf der chronischen Hufrehe von Baloo von https://www.facebook.com/fabienne.stucki.3 Liebes Team in Warburg, Ihr habt mir alle so geholfen! Vor 5 Monaten habe ich die Haaranalyse bei Ihnen gemacht und die von Ihnen erhaltene Therapie gestartet. Baloo litt seit 4 Jahren an chronischer Hufrehe. Gerne möchte ich Ihnen nun auch einige Videos schicken, die den erfreulichen Heilungsverlauf von Baloo zeigen. Das dürfen Sie auch gerne öffentlich zeigen. Ich kann mein Glück nicht fassen, ich habe Baloo schon fast aufgegeben und bin Ihnen unheimlich dankbar dass Sie ihn zurück ins Leben geholt haben. Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz. Fabienne und Baloo

Das erste Video zeigt Baloo im Januar 2023 vor der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei uns, das zweite Video zeigt Baloo im Mai 2023 während der Therapie:

Erfahrungsbericht: Hufrehe - Eine Langzeiterfahrung:

Gwenda https://www.facebook.com/groups/177580026046247/permalink/1316199998850905/

Erfahrungsvideo: Hufrehe bei Sissi

Dies hier ist Sissi. Sissi sollte Anfang Juni eingeschläfert werden aufgrund Ihrer Hufrehe. Sissi heute: Lebensfreude pur. Ich freue mich sehr über diesen einmal wieder super Erfolg einer Hufrehe Therapie. Benötigt auch Ihr Hilfe bei Hufrehe? Gerne, meldet Euch einfach bei mir (info@tierheilkundezentrum.de oder telefonisch unter 056429888827) ich tue, was ich kann, um Eurem Pferd zu helfen und meist gelingt dies auch❤️

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Minni

Die ersten beiden Videos zeigen Minni zu Beginn der Therapie und das dritte Video zeigt Minni 3 Wochen nach Beginn der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

Erfahrungsbericht: Massive Hufrehe bei Lissy erfolgreich mit der Bioresonanz-Haaranalyse therapiert

Hufrehe Symptome, Hufrehe erkennen

Erfahrungsbericht: Chronische Hufrehe von Pony Balu

Hier seht Ihr einmal ein schönes Beispiel, was die ganzheitliche, nachhaltige, natürliche und homöopathische Hufrehetherapie bewirkt und warum es sich tatsächlich lohnt, bei der Hufrehetherapie alle Facetten, Ursachen und Aspekte zu berücksichtigen, also ganzheitich zu therapieren. Das erste Video sowie die ersten Hufbilder und das erste Röntgenbild zeigt Balu, als er mir vorgestellt wurde, die weiteren den Ist-Zustand. Ich therapierte mit Bioresonanz-Haaranalyse (Ursachenforschung), Homöopathie und spezieller Hufrehe Fütterung, wie auch mit vielen Hufanalysen, Haltungs-, Bewegungs- und Fütterungsempfehlungen, dies alles über eine weite Entfernung. Wir müssen Balu nicht vor Ort sehen. Balus Besitzerin und ich blieben jedoch rege in Kontakt und ich begleite Balu nun seit 1,5 Jahren auf seinem Weg raus aus der Hufrehe. Balus Besitzerin schickte immer wieder Hufbilder und Röntgenbilder, die häufiger Claudia oder wir im Team teils mit ihr, teils auch mit dem behandelnden Hufpfleger besprach und Tipps zur weiteren Bearbeitung gab. Stetig stimmten wir ursachenbezogen (nach Haaranalyse) sowohl die homöopathischen Mittel, wie auch die passenden Kräuter, die allgemeine Fütterung, Balus Haltung und Bewegung ab und wie Ihr seht: es hat sich mehr als gelohnt! Wir sind noch nicht ganz am Ende, aber fast, ich denke, in spätestens 6 Monaten ist das Hufbein wieder genau da, wo es hingehört und Balu wird sein weiteres Leben Hufrehe frei leben können. Die Röntgenbilder zeigen übrigens auch überdeutlich, dass eine wirklich massive Rotation auch wieder reguliert werden kann. Balu soll Euch Pferdebesitzern Mut geben, nicht zu früh aufzugeben, Geduld zu haben, alternative Möglichkeiten auszuschöpfen, keine Symptomüberdeckung zu betreiben, sondern Hufrehe an der Wurzel anzupacken und ganzheitlich. Leider werden viel zu viele Pferde und Ponys viel zu früh eingeschläfert (nach wenigen Wochen), weil die Geduld aufgebraucht ist. Das ist so schade und meist so unnötig, eine so schwere Systemerkrankung wie die Hufrehe benötigt Zeit, Zeit & Geduld und ein umsichtiges überlegtes Handeln!

1. Video: Balu, als er "zu uns kam" und seine Therapie begann

2. Video Balu nach wenigen Wochen während der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

Ein schönes Beispiel einer gelungenen Hufrehe Therapie anhand der Bioresonanz-Haaranalyse im Tierheilkundezentrum: zwischen den beiden Videos liegen 3 Wochen Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

Hier einmal zwei Mails an uns, mit völliger Ignoranz und Gefühllosigkeit gegenüber dem eigenen Pferd

"Hallo, bei uns liegt der Verdacht nahe, dass mein Haflinger Hufrehe hat. Wir haben ihn auf Diät gesetzt, er hat die vergangenen 3 Jahre Wohlstandsspeck angefuttert…..ich mache seit gestern Fressbremsentraining….. Ich vermute vorne rechts ist es am schlimmsten. Die vergangenen Wochen wollte er nicht von der Koppel geholt werden, hat Menschen gedroht und ging recht steif. Ich habe das wahrgenommen aber nicht beachtet! Jetzt ging er richtig lahm, der Schmied hat ein Hufgeschwür gefunden und beseitigt und uns gesagt, dass die Hufe nach Rehe aussehen, wir sollen aufpassen! Es sind etwa 3 Wochen vergangen. Wir haben ihn oft zuhause im Stall, Hof gehabt und sind weiter geritten. Erst unwillen, dann läuft er sich ein. Jetzt denke ich, ich möchte wissen, ob er Rehe hat oder nicht. Ich möchte aber auch keine riesen Rechnung bekommen und allerlei Medikamente. Reicht es wenn ich eine Blutprobe machen lasse? Auf was muss ich achten? Und wenn er Hufrehe hat, was raten sie mir, was an Globoli und Kräuter sinnvoll sind für den Burschen?"

Nein, hier möchten wir weder Globuli noch Kräuter empfehlen. Klare Empfehlung: suche für den Burschen ein liebevolles verständnisvolles Zuhause!

Hufanalyse aufgrund von Huffotos…

"Ein sehr interessanter Ansatz, ihre Therapie, aber ich denke ich werde jetzt erst einmal die von Ihnen empfohlenen Mittel dazu geben und die Entwicklung abwarten. Dass an der Hufstellung einiges im Argen ist das sehe ich auch so, ich denke da ist es aber dann zielführender ich suche hier vor Ort nach einer kompetenten Möglichkeit, ich kann die Hufe nicht selbst bearbeiten und der momentane Hufpfleger ist leider recht uneinsichtig. Morgen habe ich noch einen Termin mit meinem Tierarzt des Vertrauens, der nun endlich wieder vom Urlaub da ist, er wird meine Stute ergänzend zur Ihrer Analyse mit Osteopathie und Akupunktur behandeln und ich hoffe dann sind wir schon auf einem ganz guten Weg der Besserung. Ich bin sehr gespannt wie die Empfehlungen Wirkung zeigen." Was sollen Osteopathie & Akupunktur für einen Sinn haben bei der Heilung der Hufrehe? Die desaströse Hufsituation wird hier als völlig nebensächlich angesehen und für sinnlose Maßnahmen in Form von Akupunktur und Osteopathie bei Hufrehe eine Menge Geld ausgegeben, statt das Übel dort anzupacken, wo es seinen Ursprung hat: an der Hufsituation selbst! Hufrehe: Das solltest Du wissen!

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Naomi

Liebes Team, liebe Frau Nehls, es ist mir ein Bedürfnis Naomis Geschichte zu erzählen. Anfang Mai diesen Jahres fing das Drama ganz unspektakulär an. Naomi hatte sich ein Eisen verbogen. Etwas verhalten lief sie mir mir von der Koppel entgegen. Eisen gerichtet und neu angebracht. Die Lahmheit blieb und wurde schlimmer. Naomi musste in der Box bleiben. Die Therapie durch den Tierarzt: Entzündungshemmer/Schmerzmittel und Diät, da zu moppelig. Tage später kam ein Einschuss hinten rechts. Weiter Therapie. Dann kam das Fieber. Über viele Tage 40,5. Keine Futteraufnahme mehr. Naomi war nicht mehr wiederzuerkennen. Fiebersenker u. Schmerzmittel, Infusionen zur Stärkung des Immunsystems. Mein Pferd litt, ich war völlig verzweifelt. Dann wurde es etwas besser – endlich - Falsch gehofft; von einem Tag auf den nächsten konnte Naomi nicht mehr laufen. Röntgenbilder wurden angefertigt. Verdacht auf Hornsäule bzw. Hufgeschwür. Keine Bestätigung durch den Hufschmied, dafür ein völlig ramponierter Huf. Ratlosigkeit. Die Symptome seien eher „reheuntypisch“. Naomi wollte nicht mehr aufstehen. 10 Tage Klinik. Diagnose Hufrehe. Ich habe nur noch funktioniert, viele Tränen vergossen, klar denken war mir nicht mehr mögli ch. Naomi wurde entlassen als stabil mit einem Polsterverband. Sie lief auch besser, jedoch nur mit Gabe von Schmerzmitteln. Ein Reduzieren der Schmerzmittel zog direkt eine Verschlechterung nach sich. Wieder Ratlosigkeit. Ich hatte das Gefühl wieder am Anfang zu stehen. Dann hat mein Mann mich auf die Seite vom Tierheilkundezentrum aufmerksam gemacht. Ich habe sie gelesen, einmal angerufen und mich von einer netten Kollegin beraten lassen und dann den Entschluss gefasst, Naomis Haare zur Analyse zu schicken. Schnell kam das Ergebnis mit einem Therapievorschlag. Durch die schnelle Lieferung konnten wir am 01. Juli damit starten. Zunächst war keine Besserung feststellbar. Damit hatte ich nach der Vorgeschichte auch nicht gerechnet. Dann kamen schon klitzekleine Fortschritte, die mich zuversichtlich stimmten. Die Easy Boots wurden bestellt und angezogen. Naomi lief sofort besser. Von diesem Tag an ging es stetig aufwärts. Die Hufe wurden nach Ihrer Vorgabe bearbeitet. So wurde ein Baustein zum nächsten gefügt. Jetzt, 6 Wochen nach Beginn der Therapie konnte ich Naomi erstmals auf den Reitplatz lassen. Sie war so glücklich und ich noch mehr. Die Lahmheit und der Wendeschmerz sind verschwunden. Wir wagen uns jetzt jeden Tag ein Stückchen mehr in unser „altes Leben“. Die Therapie wird natürlich weiter fortgesetzt, da es noch ein langer Weg wird bis sich ihre Hufe erholt haben und der Körper seine Harmonie wieder gefunden hat. Ich bin sehr froh, dass Naomi von Eurem großen Erfahrungsschatz profitieren dufte und genesen konnte. Vielen, vielen Dank dafür. Herzlichst Ihre Marita Herrmann

Erfahrungsbericht:Hufrehe bei Sioux:

Video 1 & 2 zu Beginn der Therapie Video 3 & 4 nach 2 Wochen Therapiezeit mit den Empfehlungen anhand der Bioresonanz-Haaranalyse