1. Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung
Omega-6-Fettsäuren gehören zu den Grundbausteinen einer natürlichen Fütterung und tragen dazu bei, dass der Organismus ausreichend mit essentiellen Fetten versorgt wird.
2. Unterstützung der Hautfunktionen
Omega-6 ist ein wichtiger Bestandteil der Hautlipide. Eine ausgewogene Versorgung kann helfen, die Haut von innen heraus zu nähren und geschmeidig zu halten.
Viele Tierhalter nutzen Omega-6 daher gerne bei Tieren mit sensibler oder trockener Haut.
3. Fellqualität & Glanz
Ein guter Omega-6-Anteil in der Ernährung kann das Fell nähren, sodass es voller und glänzender wirkt.
4. Energiestoffwechsel
Omega-6 liefert Energie und ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt.
Es ist ein Baustein für Zellmembranen und unterstützt verschiedene physiologische Funktionen.
5. Natürlicher Bestandteil einer artgerechten Ernährung
In der Natur nehmen Tiere Omega-6 über Samen, Kräuter, Pflanzenöle und tierische Fette auf.
Barfer ergänzen es häufig gezielt, um die natürliche Fettbalance von Beutetieren nachzuahmen.
6. Ergänzung im Fellwechsel
Viele Tierfreunde füttern Omega-6-reiche Öle im Fellwechsel, weil diese Phase erhöhte Haut- und Fellansprüche mit sich bringt.
Wichtig:
Omega-6 braucht ein gutes Verhältnis zu Omega-3, weil beide Fettsäuren gemeinsam wirken und sich ergänzen.
Deshalb nutzt man in der Fütterung oft verschiedene Öle und nicht nur eines – z. B. Nachtkerzenöl, Leinöl, Hanföl oder Lachsöl.
