Lebenserwartung von Katzen – Wie natürliche Ernährung und Nehls Kräuter das Leben verlängern können
Wer mit einer Katze lebt, kennt diese stille, tiefe Verbindung, die mit jedem Tag wächst. Und irgendwann stellt sich die Frage: Wie alt kann meine Katze werden? Und was kann ich ganz konkret tun, um ihr Leben nicht nur zu verlängern, sondern auch lebenswert zu gestalten?
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Katzen hängt stark von ihrer Lebensweise, Rasse und individuellen Gesundheit ab. Wohnungskatzen leben in der Regel deutlich länger als Freigängerkatzen.
Während reine Wohnungskatzen oft ein Alter von 15 bis 20 Jahren erreichen – manche sogar darüber hinaus – liegt die Lebenserwartung von Freigängern meist zwischen 10 und 14 Jahren.
Streunerkatzen oder unversorgte Tiere erreichen im Schnitt nur 6 bis 8 Jahre. Doch wie bei Hunden gilt: Diese Zahlen sind Orientierung, keine festen Grenzen. Immer wieder begegnen uns Katzen, die ihr statistisches Alter weit überschreiten – dank guter Pflege, gesunder Ernährung und einer achtsamen, liebevollen Haltung.
🐾 Durchschnittliche Lebenserwartung beliebter Katzenrassen:
Katzenrasse | Lebenserwartung |
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Hauskatze (Europäisch Kurzhaar) | 14–20 Jahre |
Siamkatze | 15–20 Jahre |
Burma | 16–18 Jahre |
Perserkatze | 12–17 Jahre |
Maine Coon | 12–15 Jahre |
Britisch Kurzhaar | 12–20 Jahre |
Ragdoll | 12–17 Jahre |
Norwegische Waldkatze | 14–16 Jahre |
Sibirische Katze | 12–15 Jahre |
Bengalkatze | 12–16 Jahre |
Balinese | 18–22 Jahre |
Savannah | 12–20 Jahre |
Scottish Fold | 11–15 Jahre |
Abessinier | 12–16 Jahre |
Chartreux (Kartäuserkatze) | 12–15 Jahre |
Orientalisch Kurzhaar | 14–18 Jahre |
Exotic Shorthair | 10–15 Jahre |
Heilige Birma | 14–17 Jahre |
Singapura | 12–15 Jahre |
Manx | 12–14 Jahre |
Türkisch Angora | 13–18 Jahre |
LaPerm | 12–15 Jahre |
Korat | 15–19 Jahre |
Devon Rex | 10–14 Jahre |
Sphynx (Nacktkatze) | 8–14 Jahre |
American Shorthair | 15–20 Jahre |
Tonkanese | 13–18 Jahre |
Japanese Bobtail | 15–18 Jahre |
Ocicat | 12–15 Jahre |
Munchkin | 12–14 Jahre |
Diese Werte sind Durchschnittswerte. Wie alt eine Katze tatsächlich wird, hängt von vielen Faktoren ab – unter anderem ihrer Haltung, Ernährung, Pflege, genetischen Robustheit und seelischen Ausgeglichenheit.
Natürliche Ernährung: Schlüssel zu einem langen Katzenleben
Eine artgerechte, natürliche Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und Langlebigkeit von Katzen. Als obligate Fleischfresser benötigen sie hochwertige Proteine und essentielle Nährstoffe. Industriell verarbeitete Futtermittel enthalten oft Zusatzstoffe, die langfristig die Organe belasten können.
Eine 9-jährige Studie des Purina Institute zeigte, dass eine spezielle Nährstoffmischung mit Antioxidantien, essenziellen Fettsäuren und Präbiotika die gesunde Lebensdauer von Katzen um durchschnittlich ein Jahr verlängern kann.
Unterstützung durch Nehls Kräutermischungen
Das Tierheilkundezentrum Nehls bietet spezielle Kräutermischungen an, die die Gesundheit von Katzen auf natürliche Weise fördern:
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Nehls Leber & Nieren Fit: Enthält Mariendistel, Birkenblätter, Brennnessel und Löwenzahn, die die Entgiftungsorgane unterstützen und den Stoffwechsel anregen.
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Nehls Easy Leber & Nieren: Eine flüssige Kräutermischung mit Löwenzahnkraut, Birkenblättern und Mariendistelfrüchten, die einfach dem Futter beigemischt werden kann.
- Nehls easy Pancrea Balance für Katzen: Unterstützt die Funktion von Bauchspeicheldrüse und Galle
- Nehls easy EP: Zur Unterstützung von Ungleichgewichten im Nervenstoffwechsel oder ZNS (Zentrales Nervensystem)
Diese natürlichen Ergänzungen können helfen, die Organfunktionen zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden der Katze zu steigern.
Fazit
Die Lebensdauer einer Katze ist nicht nur genetisch bestimmt, sondern wird maßgeblich durch Ernährung, Pflege und Umgebung beeinflusst. Eine natürliche, ausgewogene Ernährung kombiniert mit gezielten Kräuterergänzungen kann die Gesundheit fördern und die Lebensqualität verbessern. Indem wir bewusst auf die Bedürfnisse unserer Katzen eingehen, können wir ihnen ein langes und erfülltes Leben ermöglichen.
Viele, viele Katzen konnten wir mit unseren naturheilkundlichen Therapien auf ihrem Lebensweg stabilisieren – selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen wie chronischer Niereninsuffizienz, Diabetes oder Epilepsie.