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Nieren und Niereninsuffizienz bei Hunden

Nieren und Niereninsuffizienz bei Hunden

Die Nieren sind ein faszinierendes Paar Organe, die beidseits der Wirbelsäule in der Lendenregion ihren Platz gefunden haben. Eingebettet in eine schützende Fettkapsel, sind sie gut vor äußeren Einflüssen wie Kälte, Verletzungen oder Erschütterungen gewappnet.

Doch ihre wahre Bedeutung liegt weit tiefer: Als hochsensible Filtereinheiten unseres Körpers sind sie maßgeblich für die Reinigung des Blutes zuständig. Sie arbeiten unermüdlich, angetrieben von der Kraft des Herzmuskels und in direkter Abhängigkeit vom Blutdruck, um Schadstoffe auszuscheiden, die den Organismus sonst vergiften könnten.

Wenn jedoch ihre Funktion nachlässt, machen sich die Folgen rasch bemerkbar: Die mangelnde Filtration führt zu einer schleichenden Rückvergiftung, die sich auf den gesamten Organismus auswirkt.

Zeichen einer erkrankten Niere

Nierenleiden äußern sich oft durch vermehrten Durst und verändertes Harnverhalten. Besonders bei chronischen Erkrankungen wie Nierenentzündungen, Nephrosen, Nierenschrumpfungen oder Insuffizienzen treten diese Symptome auf. Je nach Krankheitsbild kann die Harnmenge stark schwanken: mal ist sie deutlich erhöht, mal erheblich reduziert. Auch bei akuten Erkrankungen, etwa einer Nieren- oder Blasenentzündung, zeigt sich der Harn verändert – sei es in Farbe, Geruch oder Konsistenz. Mitunter können sogar Blut- oder Eiterbeimengungen auftreten.

Fieber und eine erhöhte Körpertemperatur begleiten oft den Verlauf einer Nierenerkrankung. Der Appetit lässt nach, in schweren Fällen wird das Fressen vollständig eingestellt. Besonders auffällig bei der sogenannten Urämie ist ein charakteristischer, nach Urin riechender Mundgeruch. Begleitsymptome wie Durchfall und Erbrechen sind ebenfalls nicht selten. Wenn die Schmerzen stark sind, nimmt das betroffene Tier eine gekrümmte Haltung ein und bewegt sich nur vorsichtig, da jeder Schritt weh tut.

Bei chronischen Nierenerkrankungen zeigen sich oft schleichende Veränderungen: Abmagerung, Haut- und Fellprobleme sowie Juckreiz treten in den Vordergrund. Die Haut wird trocken und schuppig, das Tier wirkt zunehmend apathisch. Auch die Augen können betroffen sein; eine Trübung der Linse oder Hornhaut lässt den Blick verschwommen erscheinen.

Akute und chronische Verläufe

Eine akute Nierenentzündung, auch Nephritis genannt, macht sich durch plötzlich einsetzende, starke Schmerzen bemerkbar. Das Tier wirkt unruhig, läuft mit gekrümmtem Rücken umher und zeigt ein auffälliges Bedürfnis, ständig nach draußen zu gelangen.

Der Harnabsatz ist oft schmerzhaft und eingeschränkt. Die Nierenregion ist äußerst empfindlich, spürbar wärmer als die Umgebung und schmerzt bei Berührung. Zusätzlich zum allgemeinen Unwohlsein können Fieber, Durchfall und Erbrechen auftreten. Ohne eine rasche und erfolgreiche Behandlung kann sich die akute Form in eine chronische Erkrankung verwandeln, die sich schleichend fortsetzt.

Chronische Nierenentzündungen verlaufen oft unbemerkt, da sie langsam und ohne dramatische Symptome beginnen. Der Tierhalter bemerkt vielleicht lediglich, dass das Tier mehr trinkt und häufiger uriniert.

Doch im Hintergrund schreitet das Leiden voran: Haut- und Fellveränderungen treten auf, das Tier magert ab, erbricht gelegentlich Blut und wirkt immer kraftloser. Mit der Zeit degeneriert das Nierengewebe immer weiter, bis es seine Filterfunktion nahezu vollständig verliert. Das Blut wird nicht mehr ausreichend entgiftet, und der Harn wird zunehmend heller und wässriger. Dies kann schließlich in eine Nierenzirrhose münden.

Spätstadium und Urämie

Im fortgeschrittenen Stadium einer Nierenerkrankung kann sich eine Urämie entwickeln, bei der Entzündungen in verschiedenen Organen auftreten. Die Schleimhäute des Verdauungstrakts können betroffen sein, was zu Stomatitis, Enteritis oder Gastritis führt. Auch die Lidbindehaut kann sich entzünden. Das Tier magert drastisch ab, das Fell verliert seinen Glanz und wirkt struppig. Oft wird die chronische Nierenerkrankung erst in diesem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert – ein Punkt, an dem die Behandlungsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind.

Leider bleibt die Krankheit oft lange unentdeckt, da sie in vielen Fällen schleichend verläuft und nur selten mit einer akuten Entzündung beginnt, die schnelles Handeln ermöglicht. Häufig wird eine Nierenerkrankung erst erkannt, wenn sie schon irreversibel fortgeschritten ist und kaum Hoffnung auf Heilung besteht.

Ursachen

Ursächlich sind in der Regel die Stoffe, die aufgenommen werden; sei es durch Futter, sei es durch Medikamente, sei es durch giftige oder schädliche Substanzen in der Umgebung.

Die Nieren sind überfordert, Giftstoffe des Blutes können nicht mehr alle gereinigt und gefiltert werden und es kommt zu Schädigungen der Nieren aufgrund Überforderung. Ursächlich können weiterhin akute Erkrankungen sein durch Unterkühlung, Bakterien, Viren, im Zuge einer Erkältung. Aus der akuten Schädigung bzw. Entzündung der Nieren resultiert eine chronische Schädigung, wenn nicht erfolgreich "gegengesteuert" wird.

Therapie

In der Regel sind wir leider, leider das letzte Glied in der Kette. Wir werden dann konsultiert, wenn die veterinärmedizinische Therapie keinen Erfolg mehr verspricht und der Tierarzt nicht selten zur Erlösung rät, nachdem sämtliche Notfallmedikationen nicht langfristig griffen und das Tier einfach nicht wieder stabil

wird. Die Gründe hierfür sind vielfältig, auch Stress bei der Medikamentengabe, Stress dauernder Tierarztbesuche können Gründe sein. Die Homöopathie und nicht zuletzt die ganzheitliche Betrachtung, welche auch die Fütterung mit einschließt, bietet ein breites Feld an Therapiemöglichkeiten für an den Nieren erkrankter Hunde und ist sicher eine reelle Chance wert.

Eine optimierte und nierenschonende Hundefütterung kann Nieren entlasten und ist somit ein wichtiger Bestandteil der Regulation im Wege einer ganzheitlichen Nieren Therapie. Auch die Homöopathie für Tiere kann eine große Hilfe für die überlastete Leber und überlastete Nieren sein.

Niereninsuffizienz bei Hunden: Wenn die Nieren versagen! Protein reduziertes Hundefutter ja oder nein?

Noch immer wird bei uns in Deutschland grundsätzlich und generell bei Nierenerkrankungen proteinarmes Futter für Hunde empfohlen. Amerikanische Wissenschaftler vertreten hier bereits seit einiger Zeit eine andere Ansicht und forschen seit langer Zeit sehr intensiv zum Thema.

Der Blickwinkel hat sich daher in Amerika bereits geweitet, in Deutschland leider nicht! Zunächst einmal gibt es laut der Veterinärnephrologie keinen Beweis dafür, dass ein reduzierter Proteingehalt den vierbeinigen Patienten mit Niereninsuffizienz einen Nutzen bringt, denn eine verminderte Proteinaufnahme ist nicht nierenschützend und wird nicht das Fortschreiten der Nierenzerstörung aufhalten.

Dies ist sicher der allerwichtigste Satz für alle betroffenen Hundehalter, denn es herrscht bei uns sogar der Irrglaube, dass ein Protein reduziertes Futter DIE THERAPIE schlechthin ist und alles weitere, sozusagen also die echte und wirkliche Therapie, zweitrangig bzw. überflüssig.

Die Tierhalter sind hierzulande der Meinung, dass alleine ein Protein reduziertes Futter Ihren Hund retten kann. Dem Futter wird hier ein so hoher Stellenwert beigemessen, den es einfach nicht hat. Dies ist bei vielen anderen Erkrankungen übrigens genauso, aber bei Niereninsuffizienz extrem! Generell sollte die Ernährung individuell auf den gesundheitlichen Zustand von Hunden passen und auf diesem abgestimmt werden.

Somit kann ein erniedrigter Proteingehalt oftmals sogar schädlich sein. Es gibt nämlich keine Speicher für Protein im Organismus und alles überflüssige Protein wird ausgeschieden. Meist wird die Niereninsuffizienz indes erst erkannt, wenn schon eine Mangelernährung stattgefunden hat und das Tier bereits unterernährt ist. Der Körper ist also auch mit Protein unterernährt.

Der Proteinmangel zwingt den Organismus dazu die körpereigenen Proteine zu verstoffwechseln, um die normalen Nährstoffbedürfnisse zu sättigen. Die Verstoffwechslung von körpereigenem Protein und die Übersäuerung erhöht auch die Austrocknung des Vierbeiners.

Eine Proteinunterversorgung wird also einmal durch die körpereigenen Vorgänge, sprich Verstoffwechslung des körpereigenen Proteins und dann zusätzlich noch einmal durch ein Protein reduziertes Futter gefördert, da der Nährstoffbedarf nicht gedeckt wird. Festgestellt wurde ebenso, dass eine Protein Reduzierung Niereninsuffizienz weder verzögern noch verhindern kann.

Die Aufgabe der Nieren ist, Harnstoffe und Säuren aus dem Organismus auszuscheiden, Niereninsuffizienz bedeutet, dass diese nicht mehr korrekt ausgeschieden werden können. Indem man indes die Proteinversorgung reduziert werden Harnstoffe und Säuren nicht mehr in so hoher Menge produziert wie normal, sondern weniger, hierdurch kann man ggf. im Umkehrschluss die klinischen Erscheinungen wie die Übersäuerung und ein Ansteigen des Harnstoffs minimieren.

Aber auch dies hält den Krankheitsverlauf keineswegs auf und die Nierenschädigung nimmt mehr und mehr zu. Hinzu kommt die Frage, ab wann ist ein Futter Protein reduziert? Hier kann man sich durchaus streiten, denn es gibt keine genauen Bestimmungen.

Letztlich ist ein Futter in der Praxis dann Protein reduziert, wenn es deutlich auf der Packung steht. Hiernach richtet sich der Verbraucher und der Futtermittelhersteller bestimmt demnach selbst, ob er sein Futter Protein reduziert „tauft“ oder eben nicht. Ich halte es generell so, dass ich Hundefutter mit moderatem Proteingehalt empfehle, also nicht so reduziert, dass sich überwiegend Getreide, Reis und Kartoffeln im Futter befinden, denn diese Fütterung ist keineswegs artgerecht und lässt auf jeden Fall Mängel entstehen, auch beim gesunden Tier. Andererseits muss das Futter auch keine Proteinbombe sein.

Ich empfehle Hundefutter mit moderatem Proteinanteil von ca. 10 % wie es Nehls Hundefutter aufweist, ohne synthetische Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente sowie ohne Salz und Magnesium, da dieses Nieren schädigt, ohne Zucker usw. Natürlich muss es sein, artgerecht, gut verstoffwechselbar und gut verdaubar.

Es darf weder die Entgiftungsorgane belasten, noch den Darm bzw. den Magen, denn insbesondere Magen und Darm sind durch die Niereninsuffizienz und die meist damit einhergehende extreme Mangelernährung (hinzu kommt, dass Protein reduziertes Futter in der Regel sehr schlecht akzeptiert wird) sehr in Mitleidenschaft gezogen und vertragen meist nur „leichte Kost“.

Ganz wichtig ist, dass das Futter eine hohe Akzeptanz hat, denn eines ist unverzichtbar für Nieren erkrankte Hunde: fressen & trinken, dies ist zunächst einmal die allererste Therapiemaßnahme und die allerwichtigste, die man einleiten kann. Der Zustand der Nieren wird schlimmer und schlimmer, desto mehr die Nahrung verweigert wird und die Austrocknung zunimmt, umso wichtiger ist, dass das Futter schmeckt!

Sehr wichtig ist zudem eine entsprechende Therapie einzuleiten, denn es bleibt dabei: Futter ist Futter und Therapie ist Therapie! Ohne Therapie der erkrankten Nieren kann sich langfristig gar nichts zum Guten wenden, selbst wenn die Futterfrage geklärt ist. Um für Ihren Hund eine individuell ermittelte homöopathische Therapie empfehlen zu können, arbeite ich überregional und Länder übergreifend im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse, die sich im In- und auch im Ausland bestens bewährt hat.

Erfahrungsbericht: Niereninsuffizienz ihres Hundes

Dieses WUNDER poste ich an den Himmel: Unser Familienhund (10 Jahre) hatte eine Total-OP. Danach verschlechterte sich sein Zustand zunehmend von Tag zu Tag. Die Nierenwerte stiegen ins Arge, fast 6 und die Roten Blutkörperchen gingen in eine zunehmende Anämie.

Es gab Spritzen, mehrere Infusionen, Bluttransfusionen etc. Die Ärzte kämpften. Der Zustand verschlechterte sich täglich und es gab auch keine freie Vene mehr, um eine Braunüle zu legen, also wurde ein ZVK (zentraler Venenkatheter am Hals angelegt).

Dann begann der Hund irgendwann um sein Leben zu kämpfen. Die Ärzte waren im Herzen schon in der Abschiedsstimmung und sagten das auch. Dann erfuhren wir wie durch ein Wunder vom Tierheilkundezentrum und lasen alle Berichte. Sofort riefen wir sie an und ein neuer Weg begann. Alles dort sprach im richtigen Moment das Richtige und unser aller Glauben und Hoffnung waren langsam wieder in unseren Herzen.

Das Ergebnis ist nun so, dass sich unser Schatz ab dem 2. "Nehls-Tag" täglich mehr und mehr stabilisierte, sogar aufstand, er begann zu wedeln, seine Lebensenergie kam zurück und die Blutwerte, Niere und Anämie, die zeigten derartige Ergebnisse, sodass wir in der Klinik bis heute Tagesgespräch sind.

Die Vet-Meds sprechen von einem Wunder, das sich jedem Lehrbuch entziehe. Und sie sagten alle zusammen, dass dieses Ereignis einiges ändern werde (was, wissen wir nicht). Unser Schatz konnte nach Hause und ist so gesund wie eh und je. MANCHMAL IST ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE ETWAS, das jeden verbindet, der das Heil zur Berufung hat. Wir danken Euch und Frau Nehls für ihre Kompositionen Viktoria

Erfahrungsbericht: Freddy hat Niereninsuffizienz, Herzprobleme und Hautentzündungen aus Ungarn mitgebracht!

Liebes Team, dank des erneuten Lockdown habe ich endlich die Zeit und Muße gefunden Ihnen mal ausführlich zu berichten wie es meinem Freddy seit Beginn der Behandlung mit Ihren Produkten geht.

Zugleich möchte ich mich mit diesem Text um einen der tollen Preise aus dem bei Facebook eingestellten Gewinnspiel bewerben.

Aber von Anfang an. Vor 2 Jahren sah ich Freddy bei Facebook. Er saß in einer ungarischen Auffangstation unter ganz schlimmen Bedingungen. Abgemagert und zottig in einem nassen, völlig verdreckten Zwinger.

Das Mitleid überrannte mich und ich bestellte mir quasi die „Katze ...ne den Hund im Sack“. Was da 3 Wochen später aus dem Transporter stieg, übertraf meine schlimmsten Befürchtungen. Freddy war nicht nur körperlich absolut runtergekommen, auch seine kleine Seele war zutiefst erschüttert und verängstigt.

Trotzdem musste der kleine Mann in die Wanne, denn sein Fell war total verdreckt und verklebt und stank erbärmlich. Einen Teil des Fells musste der Tierarzt später abscheren, weil unter den Verfilzungen großflächige Hautentzündungen (Atopische Dermatitis, wie ich dann lernte) zum Vorschein kamen.

Zudem wurde eine dezentes Herzgeräusch und eine eingeschränkte Nierenfunktion festgestellt. Der Tierarzt befürchtete eine chronische Niereninsuffizienz! Ich war zugegebenermaßen mit der Situation völlig überfordert und war kurz davor Freddy wieder abzugeben.

Eine Freundin riet mir dazu das Tierheilkudnezentrum zu kontaktieren und ich tat dies in meiner Verzweiflung an einem Sonntag. Zu meiner Überraschung kam die Antwort via WhatsApp innerhalb weniger Stunden und Sie machten mir soviel Mut, dass ich mich entschied Freddy zu behalten und uns eine Chance zu geben.

Am Montag drauf bestellte ich die Empfehlungen für die Baustellen Niereninsuffizienz, Herzgeräusch und Haut. Insgesamt ein ganz schöner Berg an Kräutern und Globuli. Anfänglich war es etwas schwierig alles in den kleinen, mageren Hund zu bekommen, aber mit jedem Tag wuchs Freddys Appetit!

Die ersten deutlichen Verbesserungen sah man an der Haut. Die offenen Stellen heilten ab und es bildete sich erster neuer Fellflaum. Die schlechten Nierenwerte, die dem Tierarzt die größten Sorgen machten, verbesserten sich langsam aber stetig und waren nach insgesamt 6 Monaten wieder komplett im Normbereich.

Das Wort Niereninsuffizienz habe ich seitdem nie wieder gehört ☺️Das Herzgeräusch ist geblieben ( es ist eine nicht ganz dicht schließende Herzklappe ), aber hat sich in den vergangenen 2 Jahren nicht verschlechtert. Wenn man Freddy heute sieht, erinnert nichts mehr an das Häufchen Elend von damals, auch seine Psyche hat sich gut erholt.

Ich bin sicher, ohne Eure Hilfe war das alles so nicht möglich gewesen. Ich danke dem Team von Herzen für Ihre unermüdliche Arbeit und Ihre Geduld! Sie hatten immer offene Ohren für meine Fragen und den Blitzversand! Danke, danke, danke! Herzliche Grüße, frohe Weihnachten und vor allem Ihnen allen ein gutes, gesundes Jahr! Ihre Barbara mit Freddy

Erfahrungsbericht: Mia mit chronischer Niereninsuffizienz

Liebe Frau Nehls, ich wollte Ihnen & auch Ihrem Team für die Unterstützung in den letzten Monaten danken. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und meine Mia ist dank Ihnen noch bei mir.

Bei Mia wurde im Mai eine chronische Niereninsuffizienz diagnostiziert und es stand nicht sehr gut um sie! Sie wurde sogar einige Tage in der Klinik stationär aufgenommen und mir anschließend mit den Worten „genießen Sie die restlichen Tage intensiv mit Ihrer Hündin“ mitgegeben. Eine Freundin riet mir dann, mich an das Tierheilkundezentrum Nehls zu wenden.

Ich ließ eine Bioresonanz-Haaranalyse durchführen und bekam dadurch einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag für Mia. Nach einigen Startschwierigkeiten (Verweigerung von Futter, Appetitlosigkeit, Erbrechen auf Grund der CNI) geht es Mia nun super.

Sie liebt Nehls Monoprotein Huhn & Karotte sowie die individuellen Zusätze. Mia hat ordentlich zugenommen, die Blutwerte haben sich deutlich verbessert und sie hat einfach wieder pure Lebensfreude. Kaum zu glauben, aber die Naturheilkunde hat es geschafft und meine geliebte Mia ist noch bei mir. Mein diesjähriges Wunder. DANKE! Lieben Gruß, Bianca mit Hündin Mia

Erfahrungsbericht: Hündin Dana mit chronischer Niereninsuffizienz

Hallo liebes Tierheilkundezentrum-Team, ich wollte mich nach 4 Monaten endlich mal melden. Vor 4 Monaten haben Sie die Haaranalyse für meine Hündin Dana durchgeführt. Hier wurde vom Tierarzt zuvor CNI diagnostiziert und Dana’s Zustand war sehr schlecht.

Das Futter hatte sie komplett verweigert, sie lag viel rum, spazieren & spielen wollte sie nicht mehr & dementsprechend baute sie auch immer weiter ab. Wir haben alle sehr unter dieser Situation gelitten und waren im Kopf schon dabei, uns von Dana zu verabschieden.

Dana ist 9 Jahre alt. Sie war zuvor nie ernsthaft krank, hat immer sehr gutes Futter bekommen und war sehr Ballverrückt. Ein gesunder & glücklicher Hund. Sie durfte uns fast überall hin begleiten & freute sich darüber immer sehr. Ja nicht einfach nur ein Hund, sondern ein vollwertiges Familienmitglied. Der Tierarzt war nun auch am Ende seines Lateins.

Er hatte alles in die Wege geleitet, was in seiner Macht stand. Er meinte dann zu mir, dass wir uns überlegen sollen, wie wir weiter machen und dass ich mich vielleicht doch einmal über Alternativen informieren sollte. Dies machte ich dann auch, hätte auch diese Mühe dann nichts gebracht, hätten wir Dana erlöst. Schließlich wurde ich auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam.

Von den vielen Seiten die man im Internet findet (Überforderung vorprogrammiert), hat mich Ihre Seite am meisten angesprochen. Ich glaube ich verbrachte die ganze Nacht auf Ihrer Seite und schrieb mir alle wichtigen Informationen rund um das Thema CNI raus.

Eins stand sofort fest: ich möchte für Dana die Haaranalyse. Am nächsten Morgen zeigte ich alles meinem Mann & er stimmte zu. Wir machten alles fertig und die Unterlagen gingen auf Reise. Nachdem Sie alles erhalten hatten, hatten wir am selben Abend noch das Ergebnis im E-Mail-Postfach.

Wir fackelten nicht lange und bestellten alles, was empfohlen wurde. Zusätzlich bestellten wir einige Dosen Hundefutter zur Probe. Hier auch noch einmal ein dickes Danke, dass wir das Paket so schnell erhalten haben. Da Dana ja das Fressen (noch) verweigerte bekam Sie die ganzen Produkte direkt ins Maul. Auch Futter verflüssigten wir und gaben es per Maulspritze.

Fand die Dame nicht lustig, aber musste sein! Und man mag es kaum glauben, aber ab dem 4. Tag begann das Wunder. Dana wirkte wacher. Als wir morgens am Frühstückstisch saßen kam Dana an, setze sich neben meinem Mann und bettelte. Ich traute meinen Augen nicht, Dana bettelt???

Das hat sie schon ewig nicht mehr gemacht. Mein Mann hielt ihr dann ein Stück Wurst hin & Dana? Sie fraß das Stück. Ich fiel fasst vom Stuhl. Wir nutzen die Gelegenheit und wagten einen Test. Schnell wurde eine Nehls Dose aufgerissen und eine Miniportion für Dana hingestellt.

Als wäre es selbstverständlich & nie anders gewesen ging unsere Dame hin & fraß die Portion ruckzuck auf. Mir kullerten die Tränen vor lauter Freude. Jeden Tag ging es weiter Berg auf und Dana fühlte sich sichtlich immer wohler. Nun sind vier Monate rum… ich weiß nicht wie & ich kann es mir auch immer noch nicht erklären, aber SIE haben Dana das Leben gerettet.

Natürlich ist CNI nicht heilbar, aber die Werte sprechen für sich. Ich, bzw. wir sind so dankbar und hoffen nun, dass wir noch eine tolle & lange Zeit mit Dana verbringen dürfen. Allerliebste Grüße von Fam. Ostermann mit Dana

Erfahrungsbericht: Niereninsuffizienz bei Hündin Robyn

Bei unserer English-Setter-Hündin Robyn während einer routinemäßigen Blutuntersuchung entdeckt, dass sie an einer Niereninsuffizienz litt. Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass ihre Leberwerte sehr schlecht waren und höchstwahrscheinlich ein Lebertumor vorlag.

Nach Aussagen unseres Tierarztes zufolge, gab es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, denn wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie sofort an eine Dialysemaschine angeschlossen werden müssen, die ihr Blut reinigt. Diese gibt es aber leider für Tiere nicht. Fragen nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten ließ unser Tierarzt leider unbeantwortet.

Daher wendeten wir uns ans THZ, die anhand einer Haarprobe ermittelte, welche Symptome bei Robyn vorlagen und welche Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden konnten. Robyn erhielt für die Niereninsuffizienz eine sehr umfangreiche Therapie, bei der unter anderem verschiedene homöopathische Mittel zum Einsatz kamen.

Als sehr wichtig erwies sich auch die komplette Umstellung von Robyns Ernährung. Anstatt eines langweiligen Nierendiät-Trockenfutters bekam sie nun eine sehr abwechslungsreiche, individuell zusammengestellte Frischkost, durch die Robyn wieder richtig aufblühte.

Nach den ersten paar Tagen war bereits eine leichte Verbesserung von Robyns Zustand festzustellen. Nach ein paar Wochen erschien sie uns wie ausgewechselt: War sie zuvor ein Schatten ihrer selbst und konnte kaum ohne große Anstrengungen Spazieren gehen, fing sie nun an, wieder herumzutollen und den Spaß am Leben wiederzugewinnen.

Eine nach zwei Monaten erneut durchgeführte Blutanalyse brachte Erstaunliches hervor: Ihre Blut- bzw. Nierenwerte waren wieder fast auf für ihr Alter normale Werte gesunken. Der Tierarzt stand vor einem Rätsel, er konnte sich diese Wunderheilung nicht erklären. Ein paar Monate später haben wir noch eine zweite Haaranalyse durchführen lassen und die Behandlung an das neue, sehr positive Ergebnis angepasst.

Robyn bekommt nun auch noch zusätzlich Mittel gegen ihre Arthrose, gegen den einsetzenden grauen Star und zur allgemeinen Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems. Nach knapp sechs Monaten nun ist unsere Robyn wieder sehr fit und für ihr Alter (13) sehr, sehr lebhaft. Wir möchten uns sehr herzlich für dieses „Wunder“ bedanken! Familie Brendish Vielen Dank und viele Grüße aus Paderborn, Justin Brendish

Erfahrungsbericht: Balou mit dem Herz eines Bären und seine Nieren

Hallo zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Wir entschieden uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen.

Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen.

Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag.

Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen.

Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen. Im Dezember kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter.

Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschäferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite vom Tierheilkundezentrum gestoßen und habe unverzüglich eine Haaranalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem wir unser Therapieprogramm bei unseren Balou medikamentös, homöopahtisch und ernährungstechnisch umgesetzt haben, ging es ihm von Tag zu Tag besser.

Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind.

Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem "Handbuch" stehen.

Herzliche Grüsse aus Ostfriesland Doris Heyen, Ihlow, H.Mannott-D.Heyen(at)web.de