Rohasche bezeichnet den mineralischen Anteil, der nach Verbrennen des Futters zurückbleibt. Sie gibt Aufschluss über Gesamtmineralstoffe wie Kalzium, Eisen oder Spurenelemente.
Ein hoher Rohaschegehalt kann auf günstige Mineralergänzungen hinweisen, aber auch auf minderwertige Füllstoffe oder anorganische Verbindungen. In der Qualitätsbewertung dient sie daher als Indikator – sinnvoll sind Gehalte zwischen 5 %–8 % im Trockenfutter, abhängig vom Tier und Futtertyp (Junior, Senior, Diät).
