Wallach, 5 Jahre: Unreitbar durch Rückenproblem, tierärztliche Diagnose "Kissing spines" (sich überlappende, aneinander reibende Dornfortsätze), tierärztlicher Therapievorschlag: Operation, Alternative: Cortisoninjektionen in regelmäßigen Abständen, Prognose laut Tierarzt vorsichtig zu stellen, Ausheilung fraglich: Nach dreimonatiger homöopathischer Therapie für Pferde in Verbindung mit Bewegungstherapie und argerechter Haltung deutliche Besserung, nach sechs Monaten Ausheilung bzw. Symptomfreiheit, Wallach bis heute (8 Jahre später) voll belastbar, keinerlei Rückenprobleme mehr vorhanden.
Norwegerstute, ca. 20 Jahre alt: Schlechtes Allgemeinbefinden, chronische gynäkologische Probleme, Gelenkprobleme, monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt, Verbesserung nur zeitweise, Erkrankungen immer wiederkehrend: Unter ganzheitlicher Ursachentherapie starke Verbesserung des Allgemeinzustandes, gynäkologisch unauffällig.
Pony, Shetland, 26 Jahre: Veterinärmedizinisch als aussichtslos aufgegebene und austherapierte Hufrehe. Keinerlei Therapie brachte eine Besserung des qualvollen Zustandes. Das Pony litt an quälenden Schmerzen. Der Tierarzt empfahl die Einschläferung und die Tierhalterin wollte ihn von seinen Qualen erlösen lassen. Sie entschloss sich jedoch, als letzten Versuch eine Biofeld-Analyse erstellen zu lassen und eine ganzheitliche Therapie mit Mitteln der Naturheilkunde für Pferde zu versuchen. Die Biofeld-Analyse ergab eine Bestätigung des Befundes "Hufrehe". Mehrere Ursachen für die Auslösung der Hufrehe wurden festgestellt und durch eine ganzheitliche Therapie behoben. Innerhalb weniger Tage trat eine starke Verbesserung der Symptomatik ein und im Laufe der nächsten Wochen heilte die Hufrehe vollständig aus, ohne Folgeschäden zu hinterlassen.
Pferd, Paint-Horse, 8 Jahre: Dieses Pferd wurde mir als massiver Allergiker vorgestellt. Die Symptome waren vielfältig: Chronisch obstruktive Bronchitis von Pferden, Lahmheiten von Pferden, verschiedener Lokalisation, Steifheit, Hautreaktionen, Durchblutungsstörungen, angeschwollene Extremitäten, Apathie, schlechtes Allgemeinbefinden, schlechte Leberwerte und schwere Erkrankungen der Schleimhäute sind nur eine unvollständige Aufzählung. Die Besitzerin stand vor der schweren Entscheidung, ihr Pferd von den Qualen erlösen zu lassen. Veterinärmedizinisch war das Pferd austherapiert. Durch Testung eines veterinärmedizinischen Instituts bestand folgender Befund: Hochgradige Allergie auf mehrere Getreidesorten, verschiedene andere pferdespezifische Nahrungsmittel, Gräser, Pollen, Blüten, Bäume, Schimmel, Staub, Insekten. Kurzum: Dieses Pferd reagierte auf sämtliche Stoffe allergisch, mit denen es zwangsläufig in Kontakt kam. Die Biofeld-Analyse ergab eine Bestätigung des Befundes sowie eine massive Schädigung und Störung des Digestions- und Intestinaltraktes, welche als Hauptverursacher der Überreaktion des Immunsystems angesehen werden kann. Nach ganzheitlicher Ursachentherapie, Haltungs- und Futterumstellung war innerhalb von 6 Monaten keine noch so geartete Störung mehr sichtbar; das Pferd erlangte volle Lebensqualität und fühlt sich bis auch heute noch, etliche Jahre später sichtlich pudelwohl. Honey lebt inzwischen mit ihrer Besitzerin in Portugal und ist noch immer noch symptomfrei: C.N.
Pony, 5 Jahre: Tierärztlich diagnostiziertes Sommerekzem (nach Blutbefund). Die Symptome waren massiv: Massiver Juckreiz am ganzen Körper, dadurch bedingt blutende eiternde Wunden, Aggressivität, Unleidlichkeit, kein "sich berühren lassen", während der "allergischen Zeit", die in milden Wintern von Februar bis November währte, war es dem Pony nicht möglich stillzustehen, selbst anfassen und striegeln wurde zur Qual. Die Biofeld-Testung ergab: Sommerekzem mit massiver Überreaktion des Immunsystems, Eiweißüberschuss, Nahrungsmittelunverträglichkeit, hormonelle Imbalancen, Mineralienimbalancen, Vitaminüberschuss, Darmdysbiose, Impfreaktion. Nach 2-jähriger Ursachentherapie ist keine noch so geartete Überreaktion des Immunsystems mehr vorhanden. Es besteht keinerlei Juckreiz oder andere Störungen. Das Pony hatte keine Einschränkung der Lebensqualität. Es lebt im Offenstall und bei Weidehaltung.
Trakehnerhengst: Ständig wiederkehrende Druseerkrankungen bei immer schlechter werdendem Allgemeinbefinden, chronischer Durchfall, Nasenausfluss, Fieber bis 39,9 Grad, Biofeld-Analyse ergab: Darmdysbiose, stark geschädigtes Immunsystem, schlechte Abwehr: Nach Ursachentherapie erfreut sich der Hengst guter Gesundheit, die Druseerkrankung kam nicht wieder.
Spanischer Hengst: Diagnose: Sommerekzem und Urticaria (Nesselsucht), weiteres Problem: ständige Ödeme: Die Biofeld-Analyse ergab u. a. Futtermittelallergie, Darmdysbiose, übersteigerte Immunreaktion, massive verschiedene allergische Reaktionen: Mit ganzheitlicher Therapie seit Jahren beschwerdefrei. Die Disposition zu allergischen Reaktionen währt ein Leben lang. Jedoch ist es möglich, Allergien und somit Überreaktionen des Immunsystems insoweit zu regulieren, dass obige Fallbeispiele möglich werden. Dies setzt allerdings Konsequenz und Geduld beim Tierhalter voraus, da Erfolge in der Therapie längere Zeit benötigen.