Erfahrungen von Hunde- & Katzenbesitzern mit der Bioresonanz-Haaranalyse
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Erfahrungsbericht: Therapiehündin Luna
Liebes Team, hallo Frau Nehls, nun möchten auch wir unsere Erfahrungen mit Ihrer Therapie teilen:
Ich heiße Jenny und lebe zusammen mit meinen Eltern und meiner kleinen Havaneser-Hündin Luna. Luna ist fast zwei Jahre alt. Sie ist mein Begleit- und Therapiehund, denn ich bin Autistin. Luna ist für mich sehr wichtig und wir sind unzertrennlich. Wenn es Luna nicht gut geht, so geht es auch mir nicht gut und ich mache mir große Sorgen. Von Anfang an hatte Luna Probleme mit dem Futter. Sie wollte nicht fressen, erbrach des Öfteren und hatte in regelmäßigen Abständen mit Durchfall und schleimigen bis hin zu blutigen Kot zu kämpfen. Auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde diagnostiziert sowie über eine Futtermittelallergie spekuliert.
Wir waren ziemlich verzweifelt, da wir uns nicht erklären konnten, woran es liegen könnte, dass sich der Zustand von Luna immer so verschlechterte. Ich fütterte hochwertiges Futter. Zum Schluss kochte ich sogar selbst die Futterrationen. Trotzdem wurde es nicht besser. Wir waren in regelmäßigen Abständen immer wieder zu Besuch beim Tierarzt. So blieb es natürlich auch nicht aus, das Luna mehrmals mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde. Als der Kot dann nur noch schleimig war und sich gar keine Besserung mehr einstellte, war klar dass es so nicht weiter gehen konnte. Wir fragten Freunde und stöberten im Netz nach alternativen Behandlungsmethoden.
Wir wollten die Ursache finden und nicht einfach eine Spritze und abwarten. Im Dorf kannte jemand das Tierheilkundezentrum. Wir lasen uns ein und schickten eine Haarprobe ein. Zwei Tage später hatten wir die Ergebnisse. Es war sehr gut erklärt, wo bei Luna die Probleme liegen und wodurch sich die Erkrankung entwickelt hat.
Auch eine Therapieempfehlung war beigefügt. Weil es aber doch viel zu verstehen gibt, riefen wir an und bekamen eine super Erklärung von einer Mitarbeiterin des Tierheilkundezentrums. Zuerst hatten wir Zweifel, ob dies der richtige Weg ist oder ob wir uns nicht doch für die Behandlung beim Tierarzt entscheiden sollten. Auch hatten wir Sorge, ob wir alles so umsetzen konnten und vor allem bezweifelten wir, dass unsere mäkelige Prinzessin das Futter samt Globulis und Kräuter überhaupt fressen würde.
Auch ist die Therapie natürlich mit einigen Kosten verbunden. Wir entschieden uns für die Therapie, bestellten das Futter, alle Kräuter und Globulis und wurden sehr schnell eines besseren belehrt.
Luna fraß das Futter mit großem Appetit und kann es jedes Mal kaum erwarten, bis es fertig zubereitet ist. Es ist weniger Aufwand als erwartet, jeden Tag das Futter mit den Zusätzen anzumischen und auf mehrere Mahlzeiten aufzuteilen. Auch die Kotkonsistenz verbesserte sich sehr schnell und schon nach wenigen Tagen war kein Schleim mehr zu erkennen. Nun machen wir die Therapie schon fast drei Monate und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Keine Bauchschmerzen, kein Durchfall mehr und das Futter schmeckt ihr immer noch. Hin und wieder ist noch ein bisschen Schleim im Kot zu erkennen, aber dies ist wohl normal und es dauert seine Zeit, bis sich der Darm gänzlich regeneriert hat. Wir freuen uns jeden Tag, ob es kleine Verbesserungen gibt. Luna sieht super aus, ihr geht es ganz großartig. Alle Symptome sind nach den sechs Monaten verschwunden. Luna tobt mit mir über Wiesen und Felder. Wir sind sehr froh, dass Ihr uns geholfen habt. Wir sind wirklich an die Ursachen heran gegangen. So sieht es aus. Das gesamte Team ist sehr kompetent, stets sehr freundlich und bemüht unsere vielen Fragen zu beantworten. Wir sagen „DANKE“ und „WAU WAU“… Viele Grüße von Jenny und Luna…und natürlich auch von meinen Eltern:)
Erfahrungsbericht: Labrador Rüde Blacky, 6 Jahre, hatte viele Probleme
Wir hatten große Probleme bei Blacky: Extremer Juckreiz mit stark entzündeter Haut, massiver Haarausfall, Apathie, Schlappheit, Durchfall wie Wasser, Erbrechen, starke Blähungen, sehr extreme einseitige Entzündung eines Auges usw.: Blacky bekam über sehr lange Zeit Cortison, weil es einfach nicht anders ging! Durch das viele Cortison ging der ACTH Wert durch die Decke und seine Nebennieren gaben ihre Funktionen weitgehend auf.
Im Mai 2022 wandten wir uns ans Tierheilkundezentrum als allerletzte Chance für den armen Blacky. Blacky ging es zu dieser Zeit ganz sehr schlecht. Wir liessen eine Bioresonanz-Haaranalyse durchführen. Ende Mai 2022 haben wir dann Futter- und Therapieempfehlungen umgesetzt. Das Cortison wurde immer weiter reduziert.
Der Erfolg ist enorm, sehen Sie/seht selbst:
Hier das Update nach 5 Monaten Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse: Guten Tag liebes Team, hallo liebe Frau Nehls, nun melden wir uns wieder mit einem Update von Blacky. Es geht ihm super und die Reduktion auf 0,25 Tabletten Prednisolon abends täglich hat auch funktioniert (6 Wochen insgesamt).
Es sieht alles sehr gut aus. Auch das Auge ist wieder tipptopp und er spielt mit seinen Hundekameraden Wettrennen. Dazu ist uns neulich aufgefallen, dass er schon von Welpenalter an extrem viel gehaart hat. Das ist plötzlich weg. Einfach so. Keine Fliesenböden mehr voll mit schwarzen Haarteppichen und ständigem Staubsaugen. Dazu fühlt sich das Fell richtig dick
und flauschig an. Total weich! Jeder der ihn streichelt ist positiv überrascht! Wir freuen uns riesig!! Es hat sich gelohnt dran zu bleiben! Mit der TÄin haben wir letzte Woche besprochen unverändert alle 4 Wochen das Cytopoint zu spritzen und das Cortison „stückchenweise“ weiter zu reduzieren. Ab der zweiten Novemberwoche mit alle 2 Tage 0,25 Tabletten, dann alle 3 Tage, dann alle 4 Tage und dann komplett. Ich bin sehr gespannt, ob die Nebennieren nun wieder ihre Funktion übernehmen und ob das alles jetzt klappt. So oft hatten wir es versucht und so oft ist es in die Hose gegangen. Es bleibt sehr spannend! Liebe Grüße aus Trossingen Claudia Ziegler-Bogdanski
Blackys Besitzerin führte meine Empfehlungen konsequent durch und heute, im Februar 2023 meldete sie sich mit ganz tollen Nachrichten:
Guten Tag ihr Lieben, wir können die Sektkorken knallen lassen!!!!!!! Gestern haben wir das Ergebnis von Blacky erhalten und die Nebennieren funktionieren wieder!
GRANDIOS!!! Wir haben es geschafft! Er ist wieder cortisonfrei!!!!
Wir sind ÜBERGLÜCKLICH !!!!!!!!!!!
An Sie und Ihr Team ein herzliches Dankeschön! Ich danke ihnen von Herzen dafür! Wir werden sooo oft auf sein Fell angesprochen ? Blacky hat in seinem ganzen Leben noch nie so ausgesehen und sich so dermaßen weich angefühlt, es geht ihm jetzt so richtig richtig gut ? Liebe Grüße Claudia Ziegler-Bogdanski
Erfahrungsbericht: Diabetes bei Rüde Rocky
Moin Frau Nehls & Team, ich möchte nun auch einmal meine Erfahrungen mit dem Tierheilkundezentrum und der Haaranalyse teilen. Es geht um Rocky, meinen Mischlingsrüden. Rocky leidet unter Insulinmangel, also Diabetes (Typ-1). Vermehrtes Trinkverhalten, Heißhunger aber dennoch Gewichtsverlust waren damals die ersten Anzeichen. Nach wenigen Tests das Ergebnis, Diabetes. Und das auch noch Typ-1, somit war Rocky von nun an abhängig von einer Insulintherapie, da kein eigenes Insulin gebildet wurde.
Ich bin sehr froh, dass es diese Möglichkeiten auch für Hunde gibt, allerdings stand unser Leben von nun an über Kopf. Irgendwie wollte alles nicht so richtig einspielen und die Einstellung auf Insulin gestaltete sich wirklich schwierig. Zusätzlich litt Rocky nun auch zwischendurch unter Übelkeit und musste gelegentlich erbrechen. Ob dies nun im Zusammenhand mit der Therapie stand…keine Ahnung?! Jedenfalls ging es Rocky nicht ganz so gut und es war ein ständiges auf & ab mit seinem Zustand. Zusätzlich passte Rocky die Futterumstellung auf das Spezialfutter so gar nicht.
Wir kamen nicht vorwärts und auch ich war mittlerweile total unzufrieden. Meine Freundin (Hundezüchterin, sehr erfahrene Frau & selbst Kundin bei Ihnen) gab mir die Kontaktdaten vom Tierheilkundezentrum und meinte, dass die Haaranalyse interessant für uns wäre. Ich erkundigte mich und entschied mich für diesen Weg. Ich war schon immer offen für alternative Methoden, also warum nicht ausprobieren? Zu verlieren hatten wir jedenfalls nichts.
Das Ergebnis der Haaranalyse war sehr ausführlich und aufschlussreich. Zusätzlich zu dem bekannten Diabetes lag eine komplette Stoffwechselentgleisung vor, eine Schwäche der Ausscheidungsorgane, Abwehr & Immunsystem waren belastet, Imbalancen im Vitalstoffhaushalt sowie einige Allergien. Na Prost Mahlzeit. Kein Wunder, dass es Rocky überhaupt nicht gut ging. Für Rocky wurde mir auch ein individueller Therapie- und Fütterungsplan zugeschickt.
Ich war sehr erleichtert, denn dieser Ernährungsplan enthielt auch Nassfutter von Frau Nehls fressen, denn das aus der Klinik mochte. Und auch die ganzen Zusätze nimmt er gerne mit auf. Die flüssigen Kräuter schlabbert er tatsächlich pur auf, er ist wirklich verrückt danach. Nächsten Monat steht die Kontrollanalyse an, wir sind aktuell im 5 Therapiemonat. Was ich sagen kann, Rocky geht es bestens und das Zeigen auch die Blutwerte. Diese sind endlich stabil und auch die Insulintherapie funktioniert nun besser als zuvor, auch hier endlich Stabilität. Ich freue mich wirklich sehr und bin total gespannt auf die Kontrollanalyse. Liebe Grüße von der Nordsee, Elisa mit Rocky
Erfahrungsbericht: Diabetes auch bei Anuk: Die positive Entwicklung aufgrund der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse von Anuk (per Foto)
Erfahrungsbericht: Kater Paulchen und seine Erfahrungen mit der Haaranalyse
Hallo liebes Team, heute geht es mal wieder um Paulchen und seine Entwicklung. Paulchen ist ein Findelkind, niemand in unserer Umgebung fühlte sich für den Kleinen zuständig und so gaben wir dem gerade mal 5 Wochen alten Kater ein Zuhause. Paulchens Zustand war überhaupt nicht gut. Er war sehr dünn & mager, hatte keinen Appetit, litt unter schwerem Durchfall und Flöhe hatte zusätzlich auch bereits. Er sah einfach scheußlich aus und der Tierarzt damals meinte, dass es sehr schwer wird, ihn aufzupäppeln.
Hohes Fieber und einen Infekt hatte der Kleine auch, er muss bereits seit Tagen draußen rumgeirrt sein. Bei unserem Tierarzt des Vertrauens (wir haben bereits 2 Katzen & 1 Hund) wurde Paulchen regelmäßig behandelt. Hier wurde wirklich alles unternommen, was möglich war. Den Flöhen hatten wir mittlerweile bereits „den Hals abgeschnitten“ und so gab es schon einmal 1 Problem weniger. Magen & Darm und alle anderen Baustellen wollten sich allerdings nicht so schnell erholen.
Da meine anderen Tiere bereits einige Male erfolgreich mit den Nehls Produkten unterstützt wurden und auch das Futter bekamen, war es für mich selbstverständlich, wieder Rat bei Ihnen zu suchen. Da Paulchens Körper eine Großbaustelle war, entschieden wir uns direkt für die Bioresonanz-Haaranalyse, da Sie sich so ein besseres Bild von dem K
leinen machen konnten. Nach Auswertung der Haaranalyse wurde ersichtlich, dass dies auch eindeutig die richtige Entscheidung war. Paulchens Auswertung ergab eine sehr schwere Störung im Bereich Abwehr & Immunsystem und im Bereich Magen & Darm (Darmmilieu und Darmflora total geschwächt und in Imbalance). Zusätzlich eine schwere Störung im Bereich Hautstoffwechsel (ausgelöst durch die Flöhe), Stoffwechsel, Nährstoffverwertung (durch Mangelernährung) & Säure-Basen-Gleichgewicht.
Paulchen bekam von nun an eine ganzheitliche Versorgung mit Nehls Katzennassfutter sowie einige Kräutermischungen und homöopathische Mittel. Klingt zwar alles sehr viel für einen kleinen Kater, aber er w
ar es mir wert. Die Fütterung gestaltete sich schon ziemlich schwierig, da der kleine Mann einfach noch nicht viel und richtig fressen wollte. Zum Großteil mischte ich das Futter mit den Zusätzen und etwas Wasser und Paulchen bekam alles über eine Spritze ins Mäulchen. Nach und nach nahm Paulchen immer besser das Fu
tter auf und fing auch an, selbstständig zu fressen. Die Baustellen wurden ebenfalls nach und nach besser und zum Schluss bestens reguliert. Ich bin so froh, dass wir uns auch bei Paulchen wieder auf Ihre schnelle Unterstützung verlassen konnten. Es geht ihm mittlerweile sehr gut. Die Verdauung ist top, er sieht gesund aus & hat ein optimales Gewicht. Er hat nun Freude daran zu spielen und ist ein lebensfroher und chaotischer Kater. Vielen Dank für alles & bis bald. Fam. Reiner & die “Tierkinder“
Erfahrungsbericht: Verhaltensstörung bei Hündin Bonja
Aus den Telefonaten mit Brigitte: Bonja ist damals leider schon viel zu früh im Tierheim gelandet. Als Welpe wurde sie bei einem Hobbyzüchter entdeckt und übernommen, auch hier wurde sie viel zu früh von der Mutter getrennt (bereits mit 5 Wochen). Dies prägte die kleine Bonja natürlich und sie machte es ihren Besitzern nicht einfach. Sie wollte nicht allein bleiben, wurde nicht stubenrein, fing an alles zu zerstören, jaulte und bellte viel, hatte tierische Angst vor lauten Geräuschen etc… 1 Jahr lang lebte Bonja bei Ihren Besitzern, bis diese mit dem Latein am Ende waren.
Bonjas Besitzer suchten nach einem neuen Zuhause, leider erfolglos. Somit gaben Sie Bonja schweren Herzens ins Tierheim. Dort traf Brigitte auf Bonja. Diese war nun noch ängstlicher als zuvor. Brigitte verliebte sich dennoch in die Kleine und wollte ihr eine Chance geben. Nachdem alles mit dem Tierheim geregelt war, durfte Bonja einige Zeit später bei Brigitte einziehen. Brigitte ist auf Grund eines Unfalles Frührentnerin und hat somit viel Zeit für Bonja.
Nach der Eingewöhnung ging es für die beiden regelmäßig auf den Hundeplatz zum Trainieren. Auch eine Hundepsychologin wurde zu Rate gezogen, denn Bonjas Verhalten änderte sich kaum. Brigitte wand sich zusätzlich an mich und fragte nach einer Fütterungsempfehlung. Auch wenn hier scheinbar nur eine Verhaltensstörung vorlag, empfahl ich für Bonja meine Biofeld-Haaranalyse, so konnte ich mir selbst ein ganzheitliches und ursächliches Bild machen.
Ich schaute nach organischen Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien und wie der Vitalstoffhaushalt ist. Soweit war die Haaranalyse von Bonja unauffällig bzw. nicht dramatisch. Einige kleine Störungen lagen vor (welche natürlich auch im Zusammenhang mit der Psyche stehen können). Der Vitalstoffhaushalt allerdings, war komplett aus der Bahn. Hier gab es wirklich nur Mängel und Überschüsse. Daraufhin erstellte ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Bonja. Zusätzlich hatte Brigitte freie Auswahl in meinem Nassfuttersortiment, da bei Bonja keine Futtermittelallergie vorlag.
Hier entschied sie sich für Huhn, Ente & Lachs und Truthahn & Schrimps. Mein Hundenassfutter ist rein natürlich, zu 100 % frei von Getreide, hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis. Bonja ist mittlerweile viel entspannter. Die Kombi aus Training und der Therapie- und Fütterungsempfehlung tut der kleinen Maus sichtlich gut. Laute Geräusche beunruhigen sie nicht mehr so extrem und auch das allein bleiben klappt schon für eine Stunde. Ich bin mir sicher, dass Bonja auf einem sehr guten Weg ist und schon bald ein normales Hundeleben führen kann, ohne Angst haben zu müssen. Bonjas Fall zeigt, dass die Haaranalyse sich nicht nur für schwerwiegende Fälle eignet, sondern auch bei kleinen Problemen Hilfestellung leisten kann.
Erfahrungsbreicht: Haaranalyse bei Katze Charlie
Als ich meinen Kater Charlie aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert, er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer kleiner schwarzer Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für seinen Katzenschnupfen bekam er Antibiotika. Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich miaunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer Durchfall. Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase. Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Wir bekamen verschiedene Empfehlungen. Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam, erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert, hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Die Empfehlungen und Kräuter für Katzen nahm er auch gut an, auch seine Freundin, die war ganz irre nach dem Zeug! Charlie ist heute richtig fit und ausgeglichen, 1000 Dank, Tanja, Fragen an mich: Tbeauty0412 ät onlinehome.de
Erfahrungsbericht: "Oldiges Maus" mailto:nc-oldigeha2@netcologne.de schrieb:
Liebe Frau Nehls, endlich bin ich dazu gekommen, ein paar Zeilen zu schreiben! Bei einer Routineuntersuchung meines inzwischen neunjährigen Rüden wurden vor einiger Zeit Schildrüsenwerte unterhalb der Norm festgestellt! Nichts schlimmes, aber eventuell müssten wir zur Substitution mit Schilddrüsenhormonen greifen, würde sich bei einer weitergehenden Untersuchung das Ergebnis bestätigen. Abgesehen davon, dass er im Sommer manchmal etwas schlapp wirkte, zeigte mein Hund keine anderen bekannten Symptome einer Hypothyreose bei Hunden. Die daraufhin von Tierheilpraktikerin Nehls durchgeführte Biofeld-Haaranalyse für Hunde bestätigte allerdings das Untersuchungsresultat, jedoch mit einem nicht so starken Ungleichgewicht. Frau Nehls empfahl mir verschiedene Präparate. Nach bereits drei Wochen wirkte mein Hund viel munterer! Eine erneute Analyse bei Frau Nehls nach ca. acht Wochen ergab bereits deutlich bessere Werte und nach drei Monaten waren seine Blutwerte wieder im Normbereich! Genial!! Liebe Grüsse Michaela Maus
Erfahrungsbericht: Tammy und ihr Rheuma
Tammy ist eine 4 Jahre alte Cairn-Terrier Hündin. Vor einem Jahr erkrankte Tammy an Rheuma, ausgelöst durch eine Vergiftung. Die Krankheit wurde in einer Tierklinik über das Blutbild diagnostiziert. Tammy litt unter sehr großen Schmerzen in allen Gelenken und wollte kaum noch laufen, bei Berührung jammerte sie. Mein Tierarzt sah keine Möglichkeit, außer einer Langzeittherapie mit Cortison. Nach zwei Therapieversuchen mit Cortison mussten wir erkennen, dass der ersehnte Erfolg ausblieb und es nur eine starke Belastung der Organe bedeutete. Es kam immer öfter der Gedanke: "Wie lange kann ich das meinem Hund noch zumuten?" Dann kam ich auf Homöopathie für Tiere und auf des Tierheilkundezentrum Nehls. Nach einem ersten Telefonat konnte ich wieder Hoffnung schöpfen. Ich ließ also eine Haaranalyse von meinem Hund machen. Umgehend kam die Diagnose mit entsprechenden Empfehlungen. Schon nach einigen Tagen stellte sich eine deutliche Verbesserung ein und nach ca. 2 Wochen war Tammy augenscheinlich schmerzfrei. Jetzt, 8 Monate später, geht es meinem Hund uneingeschränkt gut; sie bekommt nach wie vor die Empfehlungen in verminderter Dosierung. Das alles hätte ich ohne die Hilfe von Frau Nehls nicht geschafft. Selbst bei einer Skepsis gegenüber Diagnosen aus Haaranalysen oder homöopathischen Mitteln lässt sich der Erfolg dieser Therapie bei Tammy nicht leugnen. Ich persönlich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich mit der Therapie erzielt habe, und kann Tierheilpraktikerin Nehls nur weiterempfehlen.
Erfahrungsbericht: Bonny Allergiekezem vorher/nachher
Erfahrungsbericht: Niereninsuffizienz bei meiner Katze Zazu
Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an.
Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr in Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen. Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen. Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen. Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: "Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!"
Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen. Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig niereninsuffizient! Ich wusste erst nicht, was das heißt - das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist <2!!!) Er machte noch eine Röntgenaufnahme sowie einen Ultraschall. Dor
t sah man, dass die eine Niere bereits vollkommen zusammengeschrumpft war und die andere auch schon angegriffen. Er empfahl mir, sie sofort einschläfern zu lassen. Ich konnte es nicht fassen: vor drei Tagen war meine Katze noch gesund gewesen - jedenfalls hatte man ihr nichts angemerkt! Das ging mir alles zu schnell! Ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden!
Verzweifelt rief ich eine Freundin an, die Heilpraktikerin ist und ein Pferd hat. Sie empfahl mir das Tierheilkundezentrum Nehls, die hätten ihrem Pferd auch schon geholfen. Ich rief sofort an: Man riet mir sofort zur Haaranalyse. Ich verschickte noch am gleichen Tag eine Haarprobe von Zazu. Die Haaranalyse fiel nicht gut aus: Nierenwert 17 (bei einer Skala von 1-20). Ich kaufe das Therapiepaket, Homöopathie, Kräuter, Globuli.
Zazu ging es sehr schlecht. Sie verzog sich unters Bett, die sonst immer die Nähe von uns gesucht hatte, und saß dort zusammengekauert und teilnahmslos, die typische "Nierenhaltung". Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Aber ich wollte ihr noch die Chance geben. Am 22.12. ging ich noch mal zum Tierarzt für eine erneute Blutuntersuchung. Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach zwei Tagen Mittel geben die Blutwerte besser sein müssten.
Doch sie waren im Gegenteil noch schlechter geworden, so dass mein Tierarzt mir nun ans Herz legte, sie doch wirklich sofort, noch vor Weihnachten, einschläfern zu lassen. Als ich meinte, ich wolle die "Öko"Therapieempfehlungen erst noch versuchen, wurde ich plötzlich wie ein Tierquäler behandelt (ich habe den Tierarzt gewechselt und bin jetzt bei einer Tierärztin, die auch offen für heilpraktische Therapien ist).
Nichtsdestotrotz gab man Zazu noch eine Aufbauspritze und mir eine NaCl-Lösung mit zur Infusion, die ich ihr ab da zweimal am Tag unter die Haut gab. Nach einigen Tagen gab Zazu mir ein erstes Zeichen der Besserung: sie kam herunter ins Wohnzimmer geschlichen, und als ich sie streichelte, ließ sie sich wie früher auf die Seite fallen und kraulen. Danach sprang (!) sie sogar in ihre "Heizungshängematte". Mein schönstes Weihnachtsgeschenk!
Natürlich ging es ihr weiterhin nicht blendend. Es fing sogar die fast schwerste Zeit der Krankheit für mich an: Das Hin und Her zwischen Hoffen und Angst. Und bei ihr ein ständiges Auf und Ab. Sie hatte, auch als es ihr vor Weihnachten so schlecht ging, wenigstens immer gefressen, wenn auch nicht viel. Jeden Tag die Angst: Isst sie auch?! Denn wenn sie aufhören würde zu essen, wäre das ihr Todesurteil. Außerdem mischte ich die Empfehlungen in ihr Essen (im Wasser hätte meine andere Katze sie mit weg getrunken), so dass sie auch allein deswegen schon essen musste. Man konnte zwar ein langsames Bergauf in ihrer Konstitution beobachten, doch gab es auch immer wieder Rückfälle, Tage, an denen es ihr nicht so gut ging, und sie sich wieder sehr zurückzog. Dazu noch jeden Tag zweimal der Kampf, ihr die Infusion zu geben. Zunächst musste ich sie suchen, denn sie wusste irgendwann, was kommen würde. Dann musste meine Mutter sie festhalten, und ich gab ihr die Infusion. Auch das tat mir unendlich leid, sie zudem noch immer wieder diesem Stress aussetzen zu müssen.
Die Wochen vergingen und Zazu ging es tatsächlich immer besser. Ich wurde ruhiger und hatte langsam die Hoffnung, dass sich ihr Zustand wirklich stabilisiert hätte. Sie aß einigermaßen regelmäßig, ich gab ihr nur noch einmal am Tag eine Infusion (meine neue Tierärztin empfahl mir zudem "Sterufundin" statt NaCl, das wäre bei Niereninsuffizienz ganz falsch…!), und sie ging auch wieder raus, wenngleich sie nicht mehr so lange wegblieb und auch nicht allzu weit weg ging. Irgendwann fing Zazu allerdings an, von den ganzen Infusionen Ödeme zu bekommen. Also schlich ich sie aus, obwohl ich dabei auch Angst hatte, dass es ihr wieder schlechter gehen würde, denn die Infusionen halfen ihr ja bei der Ausscheidung der Harnstoffe. Aber sie vertrug es gut – außerdem muss sie sich seitdem nicht mehr vor mir verstecken… ;-) Auch die Anti-Übersäuerung-Magentabletten, die mir der Tierarzt am Anfang gegeben hatte, ließ ich irgendwann weg, so dass sie nur noch die Empfhelungen bekommt. Ihr Essverhalten verbesserte sich enorm, so dass sie bis März 800g zunahm.
Und eines Tages kam sie doch tatsächlich stolz wie Bolle mit einer Maus an! 3Monate später schickte ich dann eine Haarprobe zur Kontrolluntersuchung ein. Alle Werte hatten sich verbessert. Natürlich nicht auf Normalmaß, aber doch deutlich nach unten: Niere: 12. Seitdem geht es ihr, man kann es nicht anders sagen, großartig. Jeder, der sie sieht, fragt. "Die ist totkrank?" Sie frisst wie ein Scheunendrescher und hat weitere 300g zugenommen – ein leichtes Übergewicht ist sichtbar, aber besser als die ausgemergelten 2,8kg, die sie vor Weihnachten hatte.
Sie ist meine ganz Freude, und ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen. Ich schlafe sogar manchmal bei meinen Eltern, denn dann kommt sie, wie früher zu mir ins Bett, legt ihr Köpfchen in meine Hand und schläft seelenruhig bei mir (es sei denn, es ist schönes Wetter, da treibt sie sich dann die ganze Nacht draußen herum). Ich hoffe mit diesem Bericht anderen Katzenbesitzern Mut zu machen. Denn wie man an den Werten von Zazu sehen kann, ist alles möglich, selbst wenn man die Krankheit so spät bemerkt wie ich. Ich weiß, dass ich trotz allem keine gesunde Katze mehr habe, und mit ihren 11 Jahren ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich noch wir früher hoffen kann, dass sie neben mir das 20. Lebensjahr erreicht, ist wohl zu viel erwartet. Ich kann Euch nur allen empfehlen, nutzt die Erfahrung vom Tierheilkundezentrum mit ihrer Erfahrung. Mit ihrem schnellen Beistand hat sie schon 8 Monate mehr mit meiner Maus geschenkt – und ich hoffe, dass noch viele dazukommen werden! Eure Kathrin Enders
Erfahrungsbericht: Haaranalyse von Hündin Pepper
Vorgeschichte:
Pepper kam im Alter von 4 Monaten aus einem spanischen Tierheim zu uns und machte in der ersten Zeit auch einen guten Eindruck. Sie war frech, das Fell war o. k und die Augen klar. Da wir von Anfang an alles richtig machen wollten, gingen wir in einen großen Futterhandel und ließen uns beraten. Raus kamen wir mit einem bestimmten als sehr gut angepriesenem Hundefutter, weil wir dachten, das Futter wäre zwar sehr teuer aber super...
Nach ca. 2 Monaten fingen die Probleme an. Sie fing auf einem Bein an zu lahmen. (was man dazu sagen sollte: 2 Hunde von Freunden bekamen ebenfalls dieses Futter und hatten ebenfalls Probleme mit Lahmheiten). Dazu kam, dass Pepper eine laufende, häufig heiße Nase, geschwollene Lymphknoten, immer wieder entzündete bzw. rote Augen und eine matschige bis durchfallartige Kot-Konsistenz hatte. Zudem pinkelte sie übermäßig viel und kam kaum zur Ruhe für einen Welpen. Gründe genug, um zum Tierarzt zu gehen und die Fütterung zu überdenken.
Beim 1. TA wurde sie das 1. Mal auf den Kopf gestellt. Es wurde ein allgemeiner Check, eine große Blutanalyse und ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Alles ohne Befund! Sie bekam jedoch trotzdem Antibiotika verschrieben und sollte noch mal zur Kontrolle kommen. Peppers Zustand hatte sich aber nach der Antibiotika Einnahme nicht verändert, und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das 1. Mal nahe gelegt für übernächste Woche einen Kastrationstermin auszumachen, weil es angeblich das Beste sei vor der 1. Läufigkeit zu kastrieren. Dies stieß mir sehr sauer auf, da Pepper ja quasi noch ein Baby war und bei der Vorstellung, sie ohne medizinischen Grund aufschneiden zu lassen, wurde mir sowieso schlecht!
Nach dem Kontrollgespräch stellte sich erst mal eine allgemeine Ratlosigkeit ein. Ich stellte Pepper auf ein anderes Trockenfutter für Hunde um. Wenigstens das Lahmen hörte danach auf. So auch bei den Hunden meiner Bekannten. Im Internet hatten wir zeitgleich Berichte über fütterungsbedingte Lahmheiten bei Hunden gefunden. Aha! Auf Empfehlung von Bekannten ging ich mit Peppi, die nun 7 Monate alt war, zu einem weiteren Tierarzt, der wiederum nach einer Blutanalyse, einem Mittelmeerkrankheitstest und einem allgemeinen Check, außer den geschwollenen Lymphknoten nichts finden konnte. Aber die beschriebenen Symptome waren ja weiterhin da!
Er meinte, sie solle vorsichtshalber mal eine Wurmkur für Hunde machen und verschrieb Pepper wieder Antibiotika (Super!). Erst mal für eine Woche. Danach wurde sie wieder gecheckt und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Pepper sollte dann das Antibiotika auf Anraten des Arztes weitere 3 Wochen nehmen (ich war begeistert). Beim 3. Besuch bei diesem Tierarzt war nur noch 1 Lymphknoten am Bein geschwollen. Ein bisschen hatte es sich ja gebessert, wollte uns der TA das Ergebnis schön reden. Und die heiße Nase wäre ein Zeichen dafür, dass Pepper etwas nicht passt (Hä?).
Die anderen Anzeichen, wie breiige Kotkonsistenz, heiße bis triefige Nase, rote Augen (die wir mittlerweile mit Schüsslersalzen behandelten) und das überhäufige Pinkeln (eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen) blieben. Ich war nun ca. 300,00 Euro ärmer, aber wusste trotzdem nicht viel mehr! Zudem riet mir auch dieser Tierarzt wieder, sie kastrieren zu lassen, diesmal schlug er als Zeitpunkt nach der 1. Läufigkeit vor.
Pepper war nun etwa 8 Monate alt, mittlerweile sah ihr Fell auch recht stumpf aus, sie haarte sehr stark, war sehr, sehr schlank bis dünn, kratzte sich häufig und hatte immer noch matschigen Kot. Peppers Freund Ben, der das gleiche Futter bekam, hatte juckenden Ausschlag in der Leiste bekommen. Flöhe konnten nicht sein, da wir die ganze Zeit Frontline benutzt hatten. E
s ging noch ein bisschen Zeit ins Land, wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Futter, da wurde Pepper das erste Mal läufig. Wir passten auf wie ein Luchs. Es ging alles gut, bis Pepper am Ende der Läufigkeit leider in einem kurzen unbeobachteten Moment mit Ben stiften ging. Danach haben wir hin und her überlegt, was zu machen ist. Die möglichen Welpen passten momentan leider gar nicht in unsere Planung, wollten wir doch erst in 3-4 Jahren ein paar Welpen von den beiden haben. Da ich mit den ersten beiden Tierärzten nicht zufrie
den war, fuhr ich am nächsten Tag zur Tierarzt Nr. 3, der mir dazu riet, die Spritze danach zu geben, was ich aus Unwissenheit dann auch tat. Der TA meinte, das Risiko sei, wenn man es nur einmal macht, sehr gering. Auch die Nebenwirkungen